Victoria

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griechin Avatar

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Vickis Mutter starb bei deren Geburt. Deshalb ist sie das schwarze Schaf der Familie und ihr Vater bezeichnet sie als Mörderin. Nun hat Vicki die Gelegenheit, einige Wochen in der Familie ihres Onkels zu verbringen, in der es fröhlicher und liebevoller zugeht. Zur gleichen Zeit haben die Männer der Familien große Sorgen, weil es geschäftlich für sie immer schwieriger wird.
Interessant zu lesen ist es, welche Regeln und Vorstellungen kurz vor der Jahrhundertwende herrschten und wie ein junges Mädchen "zu sein hatte".
Auch die wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklung ist beachtenswert.
Ein interessantes Buch über die Gesellschaft zum Ende des 19. Jahrhunderts.