"Glanz der Ferne" von Iny Lorenz
Zum Inhalt:
Berlin in den Jahren 1897–1900:
das dramatische Finale der großen historischen Saga um eine Berliner Fabrikanten-Familie von Bestseller-Autorin Iny Lorentz
Den Familien von Hartung und von Gentzsch stehen im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts unruhige Zeiten bevor. Mittlerweile hat Theo von Hartung die Leitung der Tuchfabrik von seinem Vater übernommen, doch immer häufiger werden Aufträge storniert oder unter fadenscheinigen Begründungen die Preise gedrückt.
Zur selben Zeit macht Viki von Gentzsch, die Nichte von Theo und Rieke, die Bekanntschaft einer zauberhaften Dame, die sie in die mondänen Kreise der hochgeborenen Berliner Gesellschaft einführt. Hier scheint Viki ein Leben zu erwarten, das um so vieles interessanter und freier ist, als ihr steifes Zuhause bei ihrem strengen Vater Gustav. Doch der Schein trügt: Vikis neue Freundin hat keineswegs im Sinn, dem Mädchen zu einem besseren Leben zu verhelfen ...
Meine Meinung:
Ich kenne bereits Bücher des Autorenduos Iny Lorenz und tauche gern zwischendurch, mit ihrer Hilfe in die Vergangenheit ein.
Ich finde die Bücher immer gut recherchiert und mag es, das die Sprache der Zeit angepasst ist, aber nicht unverständlich ist.
Mit "Der Glanz der Ferne" habe ich mich instinktiv wohl wieder richtig entschieden.
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich hab das Buch tatsächlich innerhalb kurzer Zeit gelesen, einfach weil ich so wahnsinnig neugierig auf den Fortgang der Geschichte war.
Die Charaktere sind meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und facettenreich angelegt.
Vicky samt der Familie von Hartung hat sich sehr schnell in mein Herz gestohlen.
Die Orte sind toll beschrieben und gerade auch die für mich und die heutige Zeit nicht wirklich nachvollziehbaren Szenen wie zum Beispiel im Badekarren haben dadurch vor meinem inneren Auge Gestalt abgenommen.
Das Cover gefällt mir gut, spiegelt es doch wichtige Punkte des Romans wieder.
Ich muss noch dazu sagen, das ich bis zum Schreiben dieser Rezension nicht wusste das es sich um einen dritten Teil einer Reihe handelt und mich dieses auch sehr überrascht hat, denn ich hatte zu keinem Zeitpunkt beim lesen des Buches, das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben oder irgendetwas Wichtiges nicht zu wissen.
Die Geschichte ist schlüssig und konnte mich total überzeugen.
Somit kann ich ruhigen Gewissens sagen, das "Glanz der Ferne" ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Allerdings bin ich jetzt Neugierig auf die vorherigen Bände der Reihe.
Leser von historischen Romanen werden dieses Buch mit Sicherheit mögen. Mir hat es ein kurzweiliges Lesevergnügen bereitet.
Zur Info:
Die historischen Romane von Iny Lorentz bieten spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau. Mit ihrer Berlin-Trilogie um die Fabrikanten-Familie von Hartung lässt die Spiegel-Bestseller-Autorin das 19. Jahrhundert in Deutschland lebendig werden und verknüpft geschickt politische Wirrnisse mit persönlichen Schicksalen.
Die historische Familien-Saga besteht aus den Romanen: »Tage des Sturms« (1846–1849),
»Licht in den Wolken« (1864–1870) und »Glanz der Ferne« (1897–1900)
Zum Inhalt:
Berlin in den Jahren 1897–1900:
das dramatische Finale der großen historischen Saga um eine Berliner Fabrikanten-Familie von Bestseller-Autorin Iny Lorentz
Den Familien von Hartung und von Gentzsch stehen im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts unruhige Zeiten bevor. Mittlerweile hat Theo von Hartung die Leitung der Tuchfabrik von seinem Vater übernommen, doch immer häufiger werden Aufträge storniert oder unter fadenscheinigen Begründungen die Preise gedrückt.
Zur selben Zeit macht Viki von Gentzsch, die Nichte von Theo und Rieke, die Bekanntschaft einer zauberhaften Dame, die sie in die mondänen Kreise der hochgeborenen Berliner Gesellschaft einführt. Hier scheint Viki ein Leben zu erwarten, das um so vieles interessanter und freier ist, als ihr steifes Zuhause bei ihrem strengen Vater Gustav. Doch der Schein trügt: Vikis neue Freundin hat keineswegs im Sinn, dem Mädchen zu einem besseren Leben zu verhelfen ...
Meine Meinung:
Ich kenne bereits Bücher des Autorenduos Iny Lorenz und tauche gern zwischendurch, mit ihrer Hilfe in die Vergangenheit ein.
Ich finde die Bücher immer gut recherchiert und mag es, das die Sprache der Zeit angepasst ist, aber nicht unverständlich ist.
Mit "Der Glanz der Ferne" habe ich mich instinktiv wohl wieder richtig entschieden.
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich hab das Buch tatsächlich innerhalb kurzer Zeit gelesen, einfach weil ich so wahnsinnig neugierig auf den Fortgang der Geschichte war.
Die Charaktere sind meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und facettenreich angelegt.
Vicky samt der Familie von Hartung hat sich sehr schnell in mein Herz gestohlen.
Die Orte sind toll beschrieben und gerade auch die für mich und die heutige Zeit nicht wirklich nachvollziehbaren Szenen wie zum Beispiel im Badekarren haben dadurch vor meinem inneren Auge Gestalt abgenommen.
Das Cover gefällt mir gut, spiegelt es doch wichtige Punkte des Romans wieder.
Ich muss noch dazu sagen, das ich bis zum Schreiben dieser Rezension nicht wusste das es sich um einen dritten Teil einer Reihe handelt und mich dieses auch sehr überrascht hat, denn ich hatte zu keinem Zeitpunkt beim lesen des Buches, das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben oder irgendetwas Wichtiges nicht zu wissen.
Die Geschichte ist schlüssig und konnte mich total überzeugen.
Somit kann ich ruhigen Gewissens sagen, das "Glanz der Ferne" ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Allerdings bin ich jetzt Neugierig auf die vorherigen Bände der Reihe.
Leser von historischen Romanen werden dieses Buch mit Sicherheit mögen. Mir hat es ein kurzweiliges Lesevergnügen bereitet.
Zur Info:
Die historischen Romane von Iny Lorentz bieten spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau. Mit ihrer Berlin-Trilogie um die Fabrikanten-Familie von Hartung lässt die Spiegel-Bestseller-Autorin das 19. Jahrhundert in Deutschland lebendig werden und verknüpft geschickt politische Wirrnisse mit persönlichen Schicksalen.
Die historische Familien-Saga besteht aus den Romanen: »Tage des Sturms« (1846–1849),
»Licht in den Wolken« (1864–1870) und »Glanz der Ferne« (1897–1900)