Schon das Cover in Zusammenhang mit dem Titel hat meine Neugier geweckt. Es handelt sich bei dem Bild wohl um die Durchfahrt vom Bosporus ins Schwarze Meer und darüber wirklich gleißendes Licht.
Laut Klappentext geht es in dem Roman u.a. um den Völkermord an den Armeniern, ein Thema, das mich seit ich Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh gelesen habe, nicht mehr losgelassen hat.
Die Leseprobe beginnt 1915, als ein sehr junger Türke ein Boot hinausrudern muss, auf dem sich 14 armenische Kinder befinden.
Dann beginnt das 1. Kapitel im München der 80-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und wir lernen Kaan kennen, von dem wir noch im Laufe des Kapitels erfahren, dass jener sehr junge Türke sein Großvater war.
Kaan leidet an seinem Leben oder besser an seiner Verliebtheit...., aber laut Klappentext wissen wir, dass er sich später sehr intensiv mit der Vergangenheit beschäftigen wird und die interessiert mich sehr.
Laut Klappentext geht es in dem Roman u.a. um den Völkermord an den Armeniern, ein Thema, das mich seit ich Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh gelesen habe, nicht mehr losgelassen hat.
Die Leseprobe beginnt 1915, als ein sehr junger Türke ein Boot hinausrudern muss, auf dem sich 14 armenische Kinder befinden.
Dann beginnt das 1. Kapitel im München der 80-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und wir lernen Kaan kennen, von dem wir noch im Laufe des Kapitels erfahren, dass jener sehr junge Türke sein Großvater war.
Kaan leidet an seinem Leben oder besser an seiner Verliebtheit...., aber laut Klappentext wissen wir, dass er sich später sehr intensiv mit der Vergangenheit beschäftigen wird und die interessiert mich sehr.