Obwohl ich in diesem Genre bisher eher selten lese, hat mich die Leseprobe von Glory of Broken Dreams – The Devil’s Dance sofort gefesselt. Die Geschichte zieht einen mit ihrer besonderen Atmosphäre direkt in den Bann – geheimnisvoll, elegant und zugleich emotional aufgeladen.
Im Mittelpunkt steht Charlie, eine junge Tänzerin, die alles auf eine Karte setzt, um im legendären Grandhotel Lichtenstein eine zweite Chance zu bekommen. Die Kulisse des Hotels ist dabei nicht nur prachtvoll beschrieben, sondern wirkt fast wie eine eigene Figur – voller Magie, Glanz und einer unterschwelligen Dunkelheit.
Besonders beeindruckt hat mich, wie intensiv die Gedanken und Gefühle der Protagonistin eingefangen werden. Man spürt Charlies Verzweiflung, ihren Ehrgeiz und ihre Hoffnung auf einen Neuanfang in jeder Zeile. Trotz ihrer Schwächen wirkt sie stark, verletzlich und authentisch.
Die Sprache ist atmosphärisch, lebendig und manchmal poetisch, ohne überladen zu sein. Das Hotel, seine Angestellten, die Tänzerinnen – alles wirkt so lebendig, dass man sofort Teil dieser faszinierenden Welt werden möchte. Und gleichzeitig schwingt von Anfang an ein Hauch von Unbehagen mit – etwas stimmt hier nicht, und genau das macht die Lektüre so spannend.
Auch als Leser:in ohne viel Vorerfahrung in diesem Bereich fand ich den Einstieg sehr gelungen – fesselnd, gefühlvoll und mit einer unterschwelligen Spannung, die neugierig auf mehr macht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!
Im Mittelpunkt steht Charlie, eine junge Tänzerin, die alles auf eine Karte setzt, um im legendären Grandhotel Lichtenstein eine zweite Chance zu bekommen. Die Kulisse des Hotels ist dabei nicht nur prachtvoll beschrieben, sondern wirkt fast wie eine eigene Figur – voller Magie, Glanz und einer unterschwelligen Dunkelheit.
Besonders beeindruckt hat mich, wie intensiv die Gedanken und Gefühle der Protagonistin eingefangen werden. Man spürt Charlies Verzweiflung, ihren Ehrgeiz und ihre Hoffnung auf einen Neuanfang in jeder Zeile. Trotz ihrer Schwächen wirkt sie stark, verletzlich und authentisch.
Die Sprache ist atmosphärisch, lebendig und manchmal poetisch, ohne überladen zu sein. Das Hotel, seine Angestellten, die Tänzerinnen – alles wirkt so lebendig, dass man sofort Teil dieser faszinierenden Welt werden möchte. Und gleichzeitig schwingt von Anfang an ein Hauch von Unbehagen mit – etwas stimmt hier nicht, und genau das macht die Lektüre so spannend.
Auch als Leser:in ohne viel Vorerfahrung in diesem Bereich fand ich den Einstieg sehr gelungen – fesselnd, gefühlvoll und mit einer unterschwelligen Spannung, die neugierig auf mehr macht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!