Das Cover? Düster, intensiv, genau mein Vibe. Man sieht’s und spürt sofort: Hier wird’s nicht gemütlich. Das ist Schmerz in schön verpackt.
Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Atmosphärisch, ruhig, aber mit einer Wucht, die sitzt. Keine unnötigen Worte – alles fühlt sich durchdacht an. Besonders Charlies Gedanken haben Tiefe, sie ist verletzlich, aber kämpft sich durch. Und Willem? Still, bedrohlich, irgendwie... gefährlich. Zwischen den beiden knistert es, ohne dass viel gesagt wird.
Der Einstieg ist stark. Der Prolog hat mich sofort neugierig gemacht – kurz, aber verstörend. Dann folgt Charlie und dieser verzweifelte Tanz zwischen Hoffnung und Vergangenheit. Die Spannung baut sich schleichend auf, aber sie ist immer da, wie ein Flüstern im Hintergrund. Und das Hotel? Fühlt sich an wie ein eigener Charakter – schön, aber unheilvoll.
Was ich erwarte? Keine kitschige Liebesgeschichte. Ich will düstere Geheimnisse, gebrochene Seelen, eine zweite Chance, die ihren Preis hat. Und ich will wissen, was mit Sunny Lichtenstein passiert ist – wer sie ist, was sie mit Willem zu tun hat und warum niemand über sie redet.
Warum ich weiterlesen will? Weil es sich echt anfühlt. Schmerzhaft echt. Und weil da was lauert, das größer ist als Bühne und Applaus. Etwas, das zersetzt, verführt – und einen langsam auffrisst.
Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt. Atmosphärisch, ruhig, aber mit einer Wucht, die sitzt. Keine unnötigen Worte – alles fühlt sich durchdacht an. Besonders Charlies Gedanken haben Tiefe, sie ist verletzlich, aber kämpft sich durch. Und Willem? Still, bedrohlich, irgendwie... gefährlich. Zwischen den beiden knistert es, ohne dass viel gesagt wird.
Der Einstieg ist stark. Der Prolog hat mich sofort neugierig gemacht – kurz, aber verstörend. Dann folgt Charlie und dieser verzweifelte Tanz zwischen Hoffnung und Vergangenheit. Die Spannung baut sich schleichend auf, aber sie ist immer da, wie ein Flüstern im Hintergrund. Und das Hotel? Fühlt sich an wie ein eigener Charakter – schön, aber unheilvoll.
Was ich erwarte? Keine kitschige Liebesgeschichte. Ich will düstere Geheimnisse, gebrochene Seelen, eine zweite Chance, die ihren Preis hat. Und ich will wissen, was mit Sunny Lichtenstein passiert ist – wer sie ist, was sie mit Willem zu tun hat und warum niemand über sie redet.
Warum ich weiterlesen will? Weil es sich echt anfühlt. Schmerzhaft echt. Und weil da was lauert, das größer ist als Bühne und Applaus. Etwas, das zersetzt, verführt – und einen langsam auffrisst.