Wenn Magie verführt und Liebe gefährlich wird
Schon das Cover von Glory of Broken Dreams zieht einen in seinen Bann, elegant, geheimnisvoll und gleichzeitig voller Melancholie. Die gedeckten Farben, kombiniert mit schimmernden Gold- oder Lichtakzenten, spiegeln perfekt die Atmosphäre des Luxushotels Lichtenstein wieder, verführerisch, opulent und gefährlich schön.
Die Gestaltung ist detailverliebt, aber nicht überladen. Je länger man hinsieht, desto mehr spürt man den Kontrast zwischen Traum und Zerbrechlichkeit, zwischen Pracht und dem leisen Versprechen von Schmerz. Auch der Titel fügt sich nahtlos ein: “Broken Dreams” schimmert wie ein Versprechen und eine Warnung zugleich.
Das Cover wirkt wie der erste Takt eines Tanzes, bei dem man ahnt, dass er nicht nur glanzvoll, sondern auch schicksalhaft sein wird.
Schon der Einstieg in Glory of Broken Dreams entführt in eine schillernde, geheimnisvolle Welt, wie man sie von Ruby Braun kennt, atmosphärisch dicht, leicht düster und durchzogen von einem Hauch gefährlicher Magie. Die Kulisse des Luxushotels Lichtenstein wirkt wie ein eigenes Wesen: verführerisch, dekadent und gleichzeitig bedrohlich.
Charlotte, oder Charlie, ist eine Protagonistin, die sofort berührt, ehrgeizig, verletzlich, mit einem Wunsch, der sie antreibt und gleichzeitig ins Verderben zu stürzen droht. Die Dynamik mit Willem, dem schweigsamen Boxer, ist von Beginn an intensiv. Der Fake-Relationship-Trope wird hier nicht einfach nur bedient, sondern mit ernsten Untertönen und emotionaler Tiefe aufgeladen, ganz im Stil der Autorin.
Was sofort auffällt: Ruby Brauns Sprache ist wieder einmal bildgewaltig und poetisch, ohne kitschig zu wirken. Die Romantik entwickelt sich nicht oberflächlich, sondern langsam und voller Spannung, geprägt von Gegensätzen, Geheimnissen und leiser Verzweiflung. Die Liebesgeschichte verspricht keine sanfte Erlösung, sondern eine bittersüße Melodie aus Verlangen, Gefahr und möglicherweise Verlust.
Wer Vengeance und Grace mochte, wird auch hier nicht enttäuscht, die Mischung aus opulenter Magie, gebrochener Sehnsucht und dunklem Glamour scheint Ruby Braun auf ganz besondere Weise zu beherrschen.
Die Gestaltung ist detailverliebt, aber nicht überladen. Je länger man hinsieht, desto mehr spürt man den Kontrast zwischen Traum und Zerbrechlichkeit, zwischen Pracht und dem leisen Versprechen von Schmerz. Auch der Titel fügt sich nahtlos ein: “Broken Dreams” schimmert wie ein Versprechen und eine Warnung zugleich.
Das Cover wirkt wie der erste Takt eines Tanzes, bei dem man ahnt, dass er nicht nur glanzvoll, sondern auch schicksalhaft sein wird.
Schon der Einstieg in Glory of Broken Dreams entführt in eine schillernde, geheimnisvolle Welt, wie man sie von Ruby Braun kennt, atmosphärisch dicht, leicht düster und durchzogen von einem Hauch gefährlicher Magie. Die Kulisse des Luxushotels Lichtenstein wirkt wie ein eigenes Wesen: verführerisch, dekadent und gleichzeitig bedrohlich.
Charlotte, oder Charlie, ist eine Protagonistin, die sofort berührt, ehrgeizig, verletzlich, mit einem Wunsch, der sie antreibt und gleichzeitig ins Verderben zu stürzen droht. Die Dynamik mit Willem, dem schweigsamen Boxer, ist von Beginn an intensiv. Der Fake-Relationship-Trope wird hier nicht einfach nur bedient, sondern mit ernsten Untertönen und emotionaler Tiefe aufgeladen, ganz im Stil der Autorin.
Was sofort auffällt: Ruby Brauns Sprache ist wieder einmal bildgewaltig und poetisch, ohne kitschig zu wirken. Die Romantik entwickelt sich nicht oberflächlich, sondern langsam und voller Spannung, geprägt von Gegensätzen, Geheimnissen und leiser Verzweiflung. Die Liebesgeschichte verspricht keine sanfte Erlösung, sondern eine bittersüße Melodie aus Verlangen, Gefahr und möglicherweise Verlust.
Wer Vengeance und Grace mochte, wird auch hier nicht enttäuscht, die Mischung aus opulenter Magie, gebrochener Sehnsucht und dunklem Glamour scheint Ruby Braun auf ganz besondere Weise zu beherrschen.