Schon das Cover von „Glory of Broken Dreams“ hat mich sofort angesprochen: elegant, geheimnisvoll und mit einem Hauch düsterer Romantik – es passt perfekt zur Atmosphäre, die sich auch in der Leseprobe widerspiegelt. Diese hat mich von der ersten Seite an gefesselt: Der Prolog wirft gleich Fragen auf, und die Geschichte entfaltet sich mit einem ruhigen, eindringlichen Schreibstil, der mich tief in das altehrwürdige Grandhotel Lichtenstein hineingezogen hat. Das Hotel selbst wirkt dabei fast wie eine eigene Figur – prachtvoll, aber unheilvoll, voller Geheimnisse, Regeln und verborgener Geschichten.
Besonders spannend finde ich das Setting, das eine düstere, beinahe magische Stimmung erzeugt. Die mysteriöse Regel, dass im Hotel nicht gepfiffen werden darf, das verschlossene Zimmer 301, die Showboxen und der Schatten der Figur Sunny Lichtenstein – all das deutet auf ein komplexes Netz aus Vergangenheit und unerklärlichen Ereignissen hin. Ich will unbedingt wissen, was hinter all dem steckt.
Die Charaktere haben mich ebenfalls direkt überzeugt. Charlie ist eine vielschichtige Protagonistin – verletzlich, aber voller Kraft und Hoffnung auf einen Neuanfang. Ihre Geschichte als Varietétänzerin, die ihren Traum verwirklichen will, ist emotional greifbar. Willem hingegen wirkt still, bedrohlich und zugleich beschützend – zwischen den beiden herrscht eine intensive, unausgesprochene Spannung, die Lust auf mehr macht. Auch Nebenfiguren wie der unnahbare Hoteldirektor oder die geheimnisvolle Irene versprechen Konflikte und Überraschungen.
Ich erwarte eine Geschichte voller Tiefe – über gebrochene Träume, familiäre Geheimnisse, zweite Chancen und vielleicht ein bisschen Magie. Es ist diese besondere Mischung aus Emotion, Dunkelheit und Hoffnung, die mich so neugierig gemacht hat. „Glory of Broken Dreams“ wirkt nicht nur visuell, sondern auch inhaltlich wie ein außergewöhnlicher Roman – ich würde mich sehr freuen, gemeinsam mit anderen Leser*innen in diese Welt einzutauchen und die vielen Fragen, die die Leseprobe aufwirft, Stück für Stück zu entdecken.
Besonders spannend finde ich das Setting, das eine düstere, beinahe magische Stimmung erzeugt. Die mysteriöse Regel, dass im Hotel nicht gepfiffen werden darf, das verschlossene Zimmer 301, die Showboxen und der Schatten der Figur Sunny Lichtenstein – all das deutet auf ein komplexes Netz aus Vergangenheit und unerklärlichen Ereignissen hin. Ich will unbedingt wissen, was hinter all dem steckt.
Die Charaktere haben mich ebenfalls direkt überzeugt. Charlie ist eine vielschichtige Protagonistin – verletzlich, aber voller Kraft und Hoffnung auf einen Neuanfang. Ihre Geschichte als Varietétänzerin, die ihren Traum verwirklichen will, ist emotional greifbar. Willem hingegen wirkt still, bedrohlich und zugleich beschützend – zwischen den beiden herrscht eine intensive, unausgesprochene Spannung, die Lust auf mehr macht. Auch Nebenfiguren wie der unnahbare Hoteldirektor oder die geheimnisvolle Irene versprechen Konflikte und Überraschungen.
Ich erwarte eine Geschichte voller Tiefe – über gebrochene Träume, familiäre Geheimnisse, zweite Chancen und vielleicht ein bisschen Magie. Es ist diese besondere Mischung aus Emotion, Dunkelheit und Hoffnung, die mich so neugierig gemacht hat. „Glory of Broken Dreams“ wirkt nicht nur visuell, sondern auch inhaltlich wie ein außergewöhnlicher Roman – ich würde mich sehr freuen, gemeinsam mit anderen Leser*innen in diese Welt einzutauchen und die vielen Fragen, die die Leseprobe aufwirft, Stück für Stück zu entdecken.