„Glory of broken dreams“ von Ruby Braun war für mich ein Buch, das sich ganz langsam unter die Haut schiebt. Es ist kein typisches „großes“ Fantasybuch mit viel Magie oder Action – vielmehr lebt es von seiner ganz eigenen Stimmung, seinem besonderen Setting und den vielschichtigen Figuren, die einen noch eine Weile begleiten, nachdem man das Buch zugeschlagen hat.
Die Geschichte spielt in einem außergewöhnlichen Hotel, das sich irgendwie gleichzeitig wie eine Bühne und ein Zufluchtsort anfühlt. Dieses Setting fand ich total spannend – weil es so viele Möglichkeiten bietet, aber auch, weil es durch die Mischung aus Glamour und Bruchstellen sehr atmosphärisch ist.
Charlie – oder Charlotte – mochte ich als Hauptfigur sofort. Sie ist jung, unsicher, willensstark und manchmal auch ein bisschen zu unüberlegt. Aber genau das macht sie so greifbar. Ich fand es toll, wie sehr sie für das kämpft, was sie will – auch wenn ihre Methoden nicht immer klug oder richtig sind. Gerade ihre Ecken und Kanten machen sie für mich besonders.
Willem ist dagegen viel stiller, geheimnisvoller, fast schon schwer greifbar – aber je mehr man über ihn erfährt, desto mehr versteht man, was in ihm vorgeht. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich langsam, mit viel Zwischentönen und manchmal mehr Schweigen als Worten – das fand ich sehr gelungen, weil es so echt gewirkt hat.
Auch die Nebenfiguren sind keine bloßen Randgestalten. Viele von ihnen tragen ihre eigenen Geschichten in sich, die man beim Lesen mitfühlt. Dadurch wirkt das Buch insgesamt sehr lebendig.
Was mir ein kleines bisschen gefehlt hat, war der Fantasy-Aspekt. Es gab zwar einige spannende Andeutungen und eine besondere Atmosphäre, aber ich hätte mir noch etwas mehr Einblicke in das Geheimnisvolle gewünscht – vor allem, weil das Hotel so viel Potenzial für Magie und Geheimnisse bietet. Ich bin aber sehr gespannt, ob der zweite Band da noch tiefer eintaucht!
Insgesamt war „Glory of broken dreams“ für mich ein leiser, emotionaler und wunderschön geschriebener Auftakt, der vor allem durch seine Charaktere und die ganz eigene Stimmung überzeugt. Ich freue mich auf mehr!
Hinweis: Diese Rezension wurde mit Unterstützung von KI zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung überarbeitet.
Die Geschichte spielt in einem außergewöhnlichen Hotel, das sich irgendwie gleichzeitig wie eine Bühne und ein Zufluchtsort anfühlt. Dieses Setting fand ich total spannend – weil es so viele Möglichkeiten bietet, aber auch, weil es durch die Mischung aus Glamour und Bruchstellen sehr atmosphärisch ist.
Charlie – oder Charlotte – mochte ich als Hauptfigur sofort. Sie ist jung, unsicher, willensstark und manchmal auch ein bisschen zu unüberlegt. Aber genau das macht sie so greifbar. Ich fand es toll, wie sehr sie für das kämpft, was sie will – auch wenn ihre Methoden nicht immer klug oder richtig sind. Gerade ihre Ecken und Kanten machen sie für mich besonders.
Willem ist dagegen viel stiller, geheimnisvoller, fast schon schwer greifbar – aber je mehr man über ihn erfährt, desto mehr versteht man, was in ihm vorgeht. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich langsam, mit viel Zwischentönen und manchmal mehr Schweigen als Worten – das fand ich sehr gelungen, weil es so echt gewirkt hat.
Auch die Nebenfiguren sind keine bloßen Randgestalten. Viele von ihnen tragen ihre eigenen Geschichten in sich, die man beim Lesen mitfühlt. Dadurch wirkt das Buch insgesamt sehr lebendig.
Was mir ein kleines bisschen gefehlt hat, war der Fantasy-Aspekt. Es gab zwar einige spannende Andeutungen und eine besondere Atmosphäre, aber ich hätte mir noch etwas mehr Einblicke in das Geheimnisvolle gewünscht – vor allem, weil das Hotel so viel Potenzial für Magie und Geheimnisse bietet. Ich bin aber sehr gespannt, ob der zweite Band da noch tiefer eintaucht!
Insgesamt war „Glory of broken dreams“ für mich ein leiser, emotionaler und wunderschön geschriebener Auftakt, der vor allem durch seine Charaktere und die ganz eigene Stimmung überzeugt. Ich freue mich auf mehr!
Hinweis: Diese Rezension wurde mit Unterstützung von KI zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung überarbeitet.