Gebrochene Seele
Glory of Broken Dreams hat mich direkt mit seiner düsteren, emotional aufgeladenen Atmosphäre in den Bann gezogen. Schon auf den ersten Seiten war klar, dass diese Geschichte kein leichter Spaziergang wird – und genau das hat mir gefallen. Es geht um Schmerz, Vergangenheit, Sehnsucht und die Frage, ob man sich selbst neu erfinden kann, ohne sich zu verlieren.
Die Hauptfigur ist komplex und glaubwürdig. Ich mochte ihre innere Zerrissenheit und wie man nach und nach versteht, warum sie ist, wie sie ist. Ihre Verletzlichkeit steht im starken Kontrast zu ihrer Stärke – das hat mich emotional gepackt. Auch ihr männlicher Gegenpart war alles andere als stereotyp: vielschichtig, geheimnisvoll, manchmal schwer greifbar, aber genau das machte ihn spannend.
Besonders gut fand ich die Dynamik zwischen den beiden. Es knistert, keine Frage, aber es gibt auch Raum für emotionale Tiefe. Nichts wirkt überzogen oder erzwungen – eher wie zwei gebrochene Seelen, die vorsichtig herausfinden, ob da noch mehr sein darf.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und flüssig – manchmal poetisch, dann wieder direkt. Genau die Mischung, die ich bei Geschichten mag, die unter die Haut gehen. Die Handlung hält die Spannung gut, aber nimmt sich auch Zeit für die leiseren Momente.
Ein kleiner Kritikpunkt für mich war, dass sich im Mittelteil ein paar Szenen etwas gezogen haben. Nicht langweilig, aber sie hätten etwas straffer erzählt sein dürfen, um das Tempo durchgehend hochzuhalten.
Trotzdem: Glory of Broken Dreams ist ein starker Auftakt, der emotional trifft und neugierig auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.
Die Hauptfigur ist komplex und glaubwürdig. Ich mochte ihre innere Zerrissenheit und wie man nach und nach versteht, warum sie ist, wie sie ist. Ihre Verletzlichkeit steht im starken Kontrast zu ihrer Stärke – das hat mich emotional gepackt. Auch ihr männlicher Gegenpart war alles andere als stereotyp: vielschichtig, geheimnisvoll, manchmal schwer greifbar, aber genau das machte ihn spannend.
Besonders gut fand ich die Dynamik zwischen den beiden. Es knistert, keine Frage, aber es gibt auch Raum für emotionale Tiefe. Nichts wirkt überzogen oder erzwungen – eher wie zwei gebrochene Seelen, die vorsichtig herausfinden, ob da noch mehr sein darf.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und flüssig – manchmal poetisch, dann wieder direkt. Genau die Mischung, die ich bei Geschichten mag, die unter die Haut gehen. Die Handlung hält die Spannung gut, aber nimmt sich auch Zeit für die leiseren Momente.
Ein kleiner Kritikpunkt für mich war, dass sich im Mittelteil ein paar Szenen etwas gezogen haben. Nicht langweilig, aber sie hätten etwas straffer erzählt sein dürfen, um das Tempo durchgehend hochzuhalten.
Trotzdem: Glory of Broken Dreams ist ein starker Auftakt, der emotional trifft und neugierig auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.