Kein Lesehighlight, aber ein toller Mix
Glory of Broken Dreams: The Devil's Dance wird als düster, verrucht und magisch beworben und ist der Auftakt einer neuen Romantasy-Reihe von Ruby Braun im Forever Verlag.
Ähm ja, also fantastische, magische Intrigen und Geheimnisse gibt es jede Menge im Grand Hotel Lichtenstein. Dazu noch jede Menge Figuren, die teils undurchsichtig sind oder vor zuckersüßer Fiesheit, Sadismus und Manipulation nur so triefen, aber es offenbar niemand bemerkt oder eben aufgrund der herrschenden Angst nicht dagegen vorgeht.
Außerdem gibt es einen Schreibstil, der mitreißt und süchtig macht und natürlich zwei Hauptfiguren mit Charlotte und Willem, die mir ans Herz gegangen sind.
Also eigentlich somit genau der perfekte Mix für ein Lesehighlight. Tja, nur leider ist die Charakterentwicklung von Charlotte und das Schmachtpotenzial von Willem für mich dafür dann doch nicht ausreichend genug.
Leider sind für mein Empfinden nämlich die verschiedenen Themen wie Machtmissbrauch, Hass bzw. Rache und Liebe in der Geschichte nicht so ganz verknüpft, sodass ich manchmal nicht wirklich weiss, wo die Reise eigentlich hin geht bzw. es bis kurz vor Schluss gebraucht hat, dass es schlüssig ist.
Ja, an alle, die nun meckern wollen, dass es doch eine Reihe ist und doch wegen Spannung und so noch nicht alles erzählt werden braucht, das weiß ich. Nur fehlte mir manchmal einfach wie gesagt der rote Faden und das ist schade.
Außerdem ist die Geschichte an manchen Punkten nichts für schwache Nerven und das sollte auch berücksichtigt werden.
So, das wars mit meiner kleinen Meckerei und meinem Leseeindruck. Ob ich den zweiten Band Glory of Broken Hearts dann ab Januar 2026 lesen werde, weiß ich jetzt noch nicht.
Ähm ja, also fantastische, magische Intrigen und Geheimnisse gibt es jede Menge im Grand Hotel Lichtenstein. Dazu noch jede Menge Figuren, die teils undurchsichtig sind oder vor zuckersüßer Fiesheit, Sadismus und Manipulation nur so triefen, aber es offenbar niemand bemerkt oder eben aufgrund der herrschenden Angst nicht dagegen vorgeht.
Außerdem gibt es einen Schreibstil, der mitreißt und süchtig macht und natürlich zwei Hauptfiguren mit Charlotte und Willem, die mir ans Herz gegangen sind.
Also eigentlich somit genau der perfekte Mix für ein Lesehighlight. Tja, nur leider ist die Charakterentwicklung von Charlotte und das Schmachtpotenzial von Willem für mich dafür dann doch nicht ausreichend genug.
Leider sind für mein Empfinden nämlich die verschiedenen Themen wie Machtmissbrauch, Hass bzw. Rache und Liebe in der Geschichte nicht so ganz verknüpft, sodass ich manchmal nicht wirklich weiss, wo die Reise eigentlich hin geht bzw. es bis kurz vor Schluss gebraucht hat, dass es schlüssig ist.
Ja, an alle, die nun meckern wollen, dass es doch eine Reihe ist und doch wegen Spannung und so noch nicht alles erzählt werden braucht, das weiß ich. Nur fehlte mir manchmal einfach wie gesagt der rote Faden und das ist schade.
Außerdem ist die Geschichte an manchen Punkten nichts für schwache Nerven und das sollte auch berücksichtigt werden.
So, das wars mit meiner kleinen Meckerei und meinem Leseeindruck. Ob ich den zweiten Band Glory of Broken Hearts dann ab Januar 2026 lesen werde, weiß ich jetzt noch nicht.