Charlottes größter Traum ist es, als Tänzerin berühmt zu werden. Als sie eine Anstellung als Varietétänzerin im sagenumwobenen Grand Hotel Lichtenstein erhält, scheint sie diesem Traum einen großen Schritt näher gekommen zu sein - denn im Lichtenstein, so munkelt man, gibt es eine Magie, die Wünsche erfüllen kann. Im Hotel angekommen muss Charlotte aber schnell erfahren, dass ihr Leben dort viel gefährlicher ist, als gedacht. Als sie die Chance erhält, an einem der legendären Bälle der Hotelbesitzerin teilzunehmen, muss sie ausgerechnet einen Deal mit dem abweisenden Showboxer Willem eingehen.
Der Auftaktband zu Ruby Brauns neuer Dilogie "Glory of Broken Dreams" steckt voller Magie, wartet mit einem besonderen Schauplatz auf und verspricht durch eine zweigeteilte Erzählweise aus Charlottes und Willems Sicht viel Abwechslung. Ich habe den Roman gerne gelesen, war aber dieses Mal leider nicht so sehr gefesselt wie bei "Vengeance" und "Grace". Toll fand ich die Diversität, die Ruby Braun vor allem durch die Gruppe der Varietétänzerinnen in das Buch bringt. Insgesamt hat mich Charlotte als Protagonistin aber nicht ganz überzeugen können, ich konnte mit ihrer Fixierung auf das Tanzen, obwohl sie es offensichtlich nicht wirklich mag, nicht nachvollziehen. Ich weiß noch nicht, ob mich die Geschichte stark genug interessiert, um Band zwei nächstes Jahr zu lesen, ich denke aber, dass Romantasy und insbesondere dieses Buch auch einfach besser in den Herbst und Winter passen und ich es zu diesem Zeitpunkt wohl doch lieber gelesen hätte.
Der Auftaktband zu Ruby Brauns neuer Dilogie "Glory of Broken Dreams" steckt voller Magie, wartet mit einem besonderen Schauplatz auf und verspricht durch eine zweigeteilte Erzählweise aus Charlottes und Willems Sicht viel Abwechslung. Ich habe den Roman gerne gelesen, war aber dieses Mal leider nicht so sehr gefesselt wie bei "Vengeance" und "Grace". Toll fand ich die Diversität, die Ruby Braun vor allem durch die Gruppe der Varietétänzerinnen in das Buch bringt. Insgesamt hat mich Charlotte als Protagonistin aber nicht ganz überzeugen können, ich konnte mit ihrer Fixierung auf das Tanzen, obwohl sie es offensichtlich nicht wirklich mag, nicht nachvollziehen. Ich weiß noch nicht, ob mich die Geschichte stark genug interessiert, um Band zwei nächstes Jahr zu lesen, ich denke aber, dass Romantasy und insbesondere dieses Buch auch einfach besser in den Herbst und Winter passen und ich es zu diesem Zeitpunkt wohl doch lieber gelesen hätte.