So schön traurig!

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tine_1980 Avatar

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Schon in diesen wenigen Seiten überschlagen sich die Gefühle und die Tränen kommen von ganz alleine.
Wie muss es sein, seinen Zwillingsbruder zu verlieren und gleichzeitig keinen Trost von der eigenen Familie zu bekommen. Das es für die ganze Familie schwer ist, so einen Verlust zu ertragen kann man verstehen, aber sein Kind so fallen zu lassen.
Sarah Stankewitz fängt den Leser ab Zeile 1 ein und ich hoffe, dass man in Rückblicken auch immer mal wieder Geschichten ihres Bruders lesen kann, da es viel zu schade wäre, diesen tollen Menschen nicht besser kennenlernen zu dürfen.
Ich bin gespannt, was die Reise noch für sie bringt und wie sich alles weiterentwickelt.