Unglaublich intensiv
Das Cover ist ein Hingucker, besonders der spezielle Farbschnitt verleiht dem Buch etwas Traumhaftes. Am meisten beeindruckt mich jedoch der eindringliche und ansprechende Schreibstil, der mich schon von der ersten Seite von der Geschichte überzeugt hat.
Da das Buch gleich mit einer Tragödie beginnt, erwarte ich, dass die Protagonistin (wie auch sonst?) ihr Glück findet und mit dem Tod ihres Bruders abschliessen kann.
Luca ist ja mal der Traum-Bruder. Dadurch, dass er so liebevoll ist, erscheint sein Tod nochmals eine Spur schlimmer.
Gleich zu Beginn des Buches erschienen mir die Eltern als trauernd, gestresst und überfordert, wodurch sie Lily vernachlässigen. Obwohl sie nicht besonders einfühlsam wirken, verstehe ich, dass sie ihren Schmerz verdrängen und ihre Tochter meiden, da sie sie an den Verlust ihres Sohnes erinnert. Das ist allerdings keine Entschuldigung für ein Verhalten, wie sie es gegen Ende der Leseprobe zeigen. Die beiden werden Lilys kurzfristigen Flug wohl nicht so leicht hinnehmen. Das führt wahrscheinlich (hoffentlich) zuerst zu einem Streit und danach zu einem klärenden und entschuldigendem Gespräch mit ihrer Tochter.
Die Sprüche und Notizen zwischendurch machen die Protagonistin von Anfang an sehr sympathisch, und ihre spontane Entscheidung nach Island zu fliegen, gibt der Geschichte Schwung.
Aron wirkt in seinen Nachrichten sehr fürsorglich und nett. Ziemlich sicher baut sich zwischen ihm und Lily eine Liebesgeschichte mit viel Drama auf, da er eine Freundin hat.
Die Leseprobe und der traumhafte Farbschnitt versprechen ein intensives Leseabenteuer, auf das ich mich sehr freue.
Da das Buch gleich mit einer Tragödie beginnt, erwarte ich, dass die Protagonistin (wie auch sonst?) ihr Glück findet und mit dem Tod ihres Bruders abschliessen kann.
Luca ist ja mal der Traum-Bruder. Dadurch, dass er so liebevoll ist, erscheint sein Tod nochmals eine Spur schlimmer.
Gleich zu Beginn des Buches erschienen mir die Eltern als trauernd, gestresst und überfordert, wodurch sie Lily vernachlässigen. Obwohl sie nicht besonders einfühlsam wirken, verstehe ich, dass sie ihren Schmerz verdrängen und ihre Tochter meiden, da sie sie an den Verlust ihres Sohnes erinnert. Das ist allerdings keine Entschuldigung für ein Verhalten, wie sie es gegen Ende der Leseprobe zeigen. Die beiden werden Lilys kurzfristigen Flug wohl nicht so leicht hinnehmen. Das führt wahrscheinlich (hoffentlich) zuerst zu einem Streit und danach zu einem klärenden und entschuldigendem Gespräch mit ihrer Tochter.
Die Sprüche und Notizen zwischendurch machen die Protagonistin von Anfang an sehr sympathisch, und ihre spontane Entscheidung nach Island zu fliegen, gibt der Geschichte Schwung.
Aron wirkt in seinen Nachrichten sehr fürsorglich und nett. Ziemlich sicher baut sich zwischen ihm und Lily eine Liebesgeschichte mit viel Drama auf, da er eine Freundin hat.
Die Leseprobe und der traumhafte Farbschnitt versprechen ein intensives Leseabenteuer, auf das ich mich sehr freue.