Glow Like Northern Lights ist der Auftakt der Strong Hearts Dilogie von Sarah Stankewitz, die im malerischen Island spielt.
Wirklich, das Setting dieser Geschichte ist einfach atemberaubend. Die Natur wird bildhaft, wunderschön sowie farbenfroh beschrieben und ich habe mich mit jeder Seite mehr in dieses Land verliebt, sodass es nun ziemlich weit oben auf meiner Liste von "Muss ich unbedingt irgendwann selbst sehen" gelandet ist.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Lilly erzählt, die nach langjähriger und schwerer Krankheit ihren Zwillingsbruder Luca verloren hat. Da sie es aus schrecklichen, nachvollziehbaren Gründen nicht mehr Zuhause aushält, fliegt sie kurzerhand nach Island, um Trost zu finden. Doch dann fängt sie an, auch sich selbst Stück für Stück zu finden.
Lilly ist mir im Laufe des Buchs so sehr ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihr geweint, ich habe mit ihr gelacht und ich war so wahnsinnig beeindruckt von der Entwicklung, die sie gemacht hat.
Auch Aron, der Protagonist der Geschichte, war mir zumindest auf den zweiten Blick sympathisch. Er ist ein guter Mensch, sagt genau die richtigen Dinge und begleitet Lilly auf ihrem Weg zu sich selbst auf eine unfassbar einfühlsame Art und Weise.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich nur langsam, was mir aufgrund der Umstände richtig erschien. Ich habe wirklich mitgefiebert, auch wenn es mich mamchmal ein wenig gestört hat, dass Aron wesentliche Dinge nicht erklärt hat, wodurch konstruiert wirkende Missverständnisse aufgekommen sind.
Und dann kam das Ende.
Ich war absolut nicht vorbereitet auf die Richtung, in die die Geschichte sich entwickelt hat. Ab irgendeinen Punkt hatte ich eine leise Vorahnung, diesen Gedanken jedoch sofort wieder verworfen, sodass es mich wirklich kalt erwischt und gebrochen hat.
Ich freue mich wahnsinnig auf Band zwei, genauso wie auf die Faith-Reihe der Autorin, die schon viel zu lange auf meinem SuB liegt.
Wirklich, das Setting dieser Geschichte ist einfach atemberaubend. Die Natur wird bildhaft, wunderschön sowie farbenfroh beschrieben und ich habe mich mit jeder Seite mehr in dieses Land verliebt, sodass es nun ziemlich weit oben auf meiner Liste von "Muss ich unbedingt irgendwann selbst sehen" gelandet ist.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Lilly erzählt, die nach langjähriger und schwerer Krankheit ihren Zwillingsbruder Luca verloren hat. Da sie es aus schrecklichen, nachvollziehbaren Gründen nicht mehr Zuhause aushält, fliegt sie kurzerhand nach Island, um Trost zu finden. Doch dann fängt sie an, auch sich selbst Stück für Stück zu finden.
Lilly ist mir im Laufe des Buchs so sehr ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihr geweint, ich habe mit ihr gelacht und ich war so wahnsinnig beeindruckt von der Entwicklung, die sie gemacht hat.
Auch Aron, der Protagonist der Geschichte, war mir zumindest auf den zweiten Blick sympathisch. Er ist ein guter Mensch, sagt genau die richtigen Dinge und begleitet Lilly auf ihrem Weg zu sich selbst auf eine unfassbar einfühlsame Art und Weise.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich nur langsam, was mir aufgrund der Umstände richtig erschien. Ich habe wirklich mitgefiebert, auch wenn es mich mamchmal ein wenig gestört hat, dass Aron wesentliche Dinge nicht erklärt hat, wodurch konstruiert wirkende Missverständnisse aufgekommen sind.
Und dann kam das Ende.
Ich war absolut nicht vorbereitet auf die Richtung, in die die Geschichte sich entwickelt hat. Ab irgendeinen Punkt hatte ich eine leise Vorahnung, diesen Gedanken jedoch sofort wieder verworfen, sodass es mich wirklich kalt erwischt und gebrochen hat.
Ich freue mich wahnsinnig auf Band zwei, genauso wie auf die Faith-Reihe der Autorin, die schon viel zu lange auf meinem SuB liegt.