Glücksmädchen

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maren78 Avatar

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Ich fand das "Glücksmädchen" keinesfalls langweilig, aber Spannung wie es sich für einen Thriller gehört, kam auch nicht wirklich auf.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir, die Story allerdings plätscherte seicht dahin.
Als das kleine 8-jährige Mädchen Lycke spurlos verschwindet, befasst sich die Kriminalreporterin Ellen Tamm mit dem Fall und beginnt zu recherchieren.
Ellen kann sich besonders in den Fall hinein versetzen, da ihre Schwester damals in ungefähr dem gleichen Alter spurlos verschwand.
Haben eventuell sogar die getrennten Eltern etwas mit dem Verschwinden zu tun?
Man hätte die Story durchaus spannender gestalten können.
Das das Buch in kurze Kapitel gegliedert war, die von den verschiedenen Personen erzählt wurden, fand ich sehr gut.
Fazit: Man kann es lesen, muss es aber nicht.