Mit Ihrem Debütbuch in Sachen Psychothriller ist Mikaela Bley ein wirklicher Erfolg gelungen. Ich habe es wirklich bis Seite 312 nicht bereut dieses Buch mitgenommen zu haben. Eine Schande wenn ich es nicht getan hätte. Die Autorin schreibt das Buch aus der Sicht der Protagonisten. Sie arbeitet mit Uhrzeiten und Datumsangaben, also an welchem Tag und welche Uhrzeit die Situation sich gerade abspielt. Finde ich wirklich eine gute Idee. Man konnte sich wirklich in die Momente hinein versetzen. Außerdem waren die Kapitel nicht so lang, sodass man flüssig und schnell hintereinander lesen konnte ohne sich zu denken „wie lange geht dieses Kapitel noch“.
Im Fokus des Buches steht die Protagonistin Ellen Tamm, sie ist Kriminalreporterin und schreibt für ein Fernsehkanal die Beiträge über Morde. Nachdem ihre 8-jährige Schwester gestorben ist, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht über Tod, Mord, Hinrichtungen und alles was darüber hinaus geht zu berichten. Sie bekommt von ihrem Vorgesetzten einen neuen Fall, der Lycke-Fall – wie in alle bei TV4 nennen. Noch wurde das Mädchen nicht tot aufgefunden und Ellen will alles mögliche in ihrer Macht stehende tun das Lycke lebend gefunden wird, weil genau wie Ihre Schwester ist sie 8 Jahre. Leider tut die Polizei von Stockholm nicht wirklich etwas sinnvolles um das kleine Mädchen zu finden. Ihre Eltern sind am verzweifeln.
Weitere Protagonisten sind die Eltern von Lycke, die in einem Scheidungsjahr leben und nicht wirklich sich für ihre Tochter interessieren. Harald der Vater von Lycke hat eine neue Familie. Chloé die neue Partnerin von Lyckes Vater ist wenig begeistert von der neuen Mutterrolle ihr gegenüber. Mona das Kindermädchen der Familie ist die einzigste die sich für die kleine Lycke interessiert, alle anderen nehmen sie überhaupt nicht war. Sie merken nicht in was für einer Welt das Mädchen lebt. Verschlossen und in sich gekehrt lässt sie niemanden an sich heran. Nachdem Ellen sich alleine auf die Suche nach der kleinen Lycke macht kommen schreckliche Dinge ans Licht und ihre Vergangenheit nimmt sie in Beschlag.
Am Ende kann Ellen denn Fall aufklären, zum Entsetzen aller. Ich muss wirklich sagen das ich begeistert bin von diesem Buch, dem Schreibstil und der Handlung. Es war wirklich bis zum Ende offen, und es hat mich wirklich überrascht wie sich das Buch gewendet hat. Zum Schluss konnte ich die Handlung der Protagonistin nicht nachvollziehen, aber manchmal ist das eben so. In Menschen gehen Dinge vor sich, die man nicht erklären kann. Vielleicht ist es auch gut das es so ein Ende war. Immerhin war dies der 1. Band der Ellen-Tamm-Reihe und ich hoffe es kommen noch ein paar spannende. Auf jeden Fall werde ich von der Autorin noch einiges lesen.
Im Fokus des Buches steht die Protagonistin Ellen Tamm, sie ist Kriminalreporterin und schreibt für ein Fernsehkanal die Beiträge über Morde. Nachdem ihre 8-jährige Schwester gestorben ist, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht über Tod, Mord, Hinrichtungen und alles was darüber hinaus geht zu berichten. Sie bekommt von ihrem Vorgesetzten einen neuen Fall, der Lycke-Fall – wie in alle bei TV4 nennen. Noch wurde das Mädchen nicht tot aufgefunden und Ellen will alles mögliche in ihrer Macht stehende tun das Lycke lebend gefunden wird, weil genau wie Ihre Schwester ist sie 8 Jahre. Leider tut die Polizei von Stockholm nicht wirklich etwas sinnvolles um das kleine Mädchen zu finden. Ihre Eltern sind am verzweifeln.
Weitere Protagonisten sind die Eltern von Lycke, die in einem Scheidungsjahr leben und nicht wirklich sich für ihre Tochter interessieren. Harald der Vater von Lycke hat eine neue Familie. Chloé die neue Partnerin von Lyckes Vater ist wenig begeistert von der neuen Mutterrolle ihr gegenüber. Mona das Kindermädchen der Familie ist die einzigste die sich für die kleine Lycke interessiert, alle anderen nehmen sie überhaupt nicht war. Sie merken nicht in was für einer Welt das Mädchen lebt. Verschlossen und in sich gekehrt lässt sie niemanden an sich heran. Nachdem Ellen sich alleine auf die Suche nach der kleinen Lycke macht kommen schreckliche Dinge ans Licht und ihre Vergangenheit nimmt sie in Beschlag.
Am Ende kann Ellen denn Fall aufklären, zum Entsetzen aller. Ich muss wirklich sagen das ich begeistert bin von diesem Buch, dem Schreibstil und der Handlung. Es war wirklich bis zum Ende offen, und es hat mich wirklich überrascht wie sich das Buch gewendet hat. Zum Schluss konnte ich die Handlung der Protagonistin nicht nachvollziehen, aber manchmal ist das eben so. In Menschen gehen Dinge vor sich, die man nicht erklären kann. Vielleicht ist es auch gut das es so ein Ende war. Immerhin war dies der 1. Band der Ellen-Tamm-Reihe und ich hoffe es kommen noch ein paar spannende. Auf jeden Fall werde ich von der Autorin noch einiges lesen.