In einem Rutsch durchgelesen
Der Debütroman "Glücksmädchen" der schwedischen Autorin Mikaela Bley hat mich gefesselt. Ich habe ihn in einem Rutsch durchgelesen!
Das düstere Cover hatte mich direkt angesprochen und auch die Inhaltsangabe war vielversprechend. Die Reporterin Ellen Tamm, die mit 8 Jahren ihr Zwillingsschwester verlor, ist "angesetzt" auf den Fall der verschwundenen, ebenfalls 8 jährigen, Lycke. Das Schicksal des Mädchens wühlt Ellen sehr auf und sie scheint wie bessesen von der Rettung des Mädchens.
Ich hatte nun einen spannenden Psychothriller erwartet, aber als Psychothriller würde ich dieses Buch nicht bezeichnen! Für mich war es eher ein Drama. Natürlich dreht sich alles um die verschwundene Lycke, aber es ging eher darum in welchem Verhältnis die Protagonisten zu Lycke stehen. Für mich war das zwar kein typischer Thriller, aber "Glücksmädchen" war sehr spannend und würde ich weiterempfehlen. Das Ende hat mich überrascht und lässt mich nachdenklich oder sogar etwas traurig zurück...
Das düstere Cover hatte mich direkt angesprochen und auch die Inhaltsangabe war vielversprechend. Die Reporterin Ellen Tamm, die mit 8 Jahren ihr Zwillingsschwester verlor, ist "angesetzt" auf den Fall der verschwundenen, ebenfalls 8 jährigen, Lycke. Das Schicksal des Mädchens wühlt Ellen sehr auf und sie scheint wie bessesen von der Rettung des Mädchens.
Ich hatte nun einen spannenden Psychothriller erwartet, aber als Psychothriller würde ich dieses Buch nicht bezeichnen! Für mich war es eher ein Drama. Natürlich dreht sich alles um die verschwundene Lycke, aber es ging eher darum in welchem Verhältnis die Protagonisten zu Lycke stehen. Für mich war das zwar kein typischer Thriller, aber "Glücksmädchen" war sehr spannend und würde ich weiterempfehlen. Das Ende hat mich überrascht und lässt mich nachdenklich oder sogar etwas traurig zurück...