Tabu-Thema sehr ansprechend dargestellt
Die ersten Seiten von Jackie Thomae's "Glück" zeigen bereits, dass der Roman sich mit eindringlichen und tiefgründigen Fragen zum Thema Glück, Zufall und Schicksal befasst. Die Protagonisten scheinen auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück und wie dieses interpretiert wird.
Thomaes unverwechselbar lyrischer Schreibstil eröffnet die kurzen Einblicke in das Leben der beiden Protagonisten mit einer wunderschönen Leichtigkeit. Ihre präzise Beobachtungsgabe, der nuancierte Blick auf die Charaktere und ihre alltäglichen Situationen, lässt den Leser sofort eintauchen in die Geschichte.
Die Dialoge sind authentisch und lebendig gestaltet, was dazu beiträgt, dass die Charaktere trotz der Kürze der Einblicke sehr real und facettenreich wirken. Metaphorische Beschreibungen ergänzen die Perspektiven der Charaktere und geben den ersten Eindrücken eine zusätzliche Dimension.
Thomaes unverwechselbar lyrischer Schreibstil eröffnet die kurzen Einblicke in das Leben der beiden Protagonisten mit einer wunderschönen Leichtigkeit. Ihre präzise Beobachtungsgabe, der nuancierte Blick auf die Charaktere und ihre alltäglichen Situationen, lässt den Leser sofort eintauchen in die Geschichte.
Die Dialoge sind authentisch und lebendig gestaltet, was dazu beiträgt, dass die Charaktere trotz der Kürze der Einblicke sehr real und facettenreich wirken. Metaphorische Beschreibungen ergänzen die Perspektiven der Charaktere und geben den ersten Eindrücken eine zusätzliche Dimension.