Ein unterhaltsames Buch zu einem schwierigen Thema
Glück – Jackie Thomae
Ist das Glück erst perfekt, wenn der Kinderwunsch erfüllt ist?
Zwei berufliche erfolgreiche Frauen ohne feste Partnerschaft sehen sich mit dieser Frage konfrontiert.
Marie-Claire, 39 Jahre alt, erfolgreiche Journalistin, denkt über einen möglichen Kinderwunsch nach und rechnet sich ihre Chancen aus.
Sie seziert den gesellschaftlichen Erwartungsdruck, paarweise zu leben, denkt über die Rituale der Partnerwahl nach und kann sich keinen Partner für ihr ungeborenes Kind vorstellen.
Anahita, Anfang 40, erfolgreiche Politikerin, mit komplizierten eigenen familiären Kontexten („Migrationsschmonzettenhintergrund“), Senatorin, alleinstehend, kinderlos, beschäftigt sich mit der Frage ob sie ihr eigenes „Singleshaming“ endlich ablegen kann. Auch für sie „tickt“ die biologische Uhr.
Neben diesen Frauen begegnen uns auch spannende „Nebenfiguren“, Anahitas Mutter, die trotz großartiger Bildung und Intelligenz sich ganz dem Leben ihres Mannes widmet und im depressiven Rückzug endet, Lydia, Mutter von 3 Kindern, die sich den gesellschaftlichen Erwartungen anpasst,
Maren, spiritueller Coach, die in ihrem Retreat kinderlose Menschen therapiert.
Und dann ist da noch Dr. Nonnenmacher, Ärztin aus Überzeugung, die an ihren Patientinnen ein Medikament zur Verlängerung der Fruchtbarkeit testet.
In diesem Buch geht es um Erwartungsdruck, gesellschaftliche Normen sowie weibliche Selbstbestimmung und die Suche nach dem Glück.
Die individuellen Wege und Entscheidungen dieser Frauen sind spannend und zeigen vielleicht neue Möglichkeiten auf, sich von gesellschaftlichen Normen und Zwängen sowie Geschlechterrollen zu befreien.
Die Autorin schafft es, dieses ernste Thema sehr witzig und unterhaltsam, nachdenklich, analytisch und zukunftsweisend anzugehen.
Ist das Glück erst perfekt, wenn der Kinderwunsch erfüllt ist?
Zwei berufliche erfolgreiche Frauen ohne feste Partnerschaft sehen sich mit dieser Frage konfrontiert.
Marie-Claire, 39 Jahre alt, erfolgreiche Journalistin, denkt über einen möglichen Kinderwunsch nach und rechnet sich ihre Chancen aus.
Sie seziert den gesellschaftlichen Erwartungsdruck, paarweise zu leben, denkt über die Rituale der Partnerwahl nach und kann sich keinen Partner für ihr ungeborenes Kind vorstellen.
Anahita, Anfang 40, erfolgreiche Politikerin, mit komplizierten eigenen familiären Kontexten („Migrationsschmonzettenhintergrund“), Senatorin, alleinstehend, kinderlos, beschäftigt sich mit der Frage ob sie ihr eigenes „Singleshaming“ endlich ablegen kann. Auch für sie „tickt“ die biologische Uhr.
Neben diesen Frauen begegnen uns auch spannende „Nebenfiguren“, Anahitas Mutter, die trotz großartiger Bildung und Intelligenz sich ganz dem Leben ihres Mannes widmet und im depressiven Rückzug endet, Lydia, Mutter von 3 Kindern, die sich den gesellschaftlichen Erwartungen anpasst,
Maren, spiritueller Coach, die in ihrem Retreat kinderlose Menschen therapiert.
Und dann ist da noch Dr. Nonnenmacher, Ärztin aus Überzeugung, die an ihren Patientinnen ein Medikament zur Verlängerung der Fruchtbarkeit testet.
In diesem Buch geht es um Erwartungsdruck, gesellschaftliche Normen sowie weibliche Selbstbestimmung und die Suche nach dem Glück.
Die individuellen Wege und Entscheidungen dieser Frauen sind spannend und zeigen vielleicht neue Möglichkeiten auf, sich von gesellschaftlichen Normen und Zwängen sowie Geschlechterrollen zu befreien.
Die Autorin schafft es, dieses ernste Thema sehr witzig und unterhaltsam, nachdenklich, analytisch und zukunftsweisend anzugehen.