Mit großer Erwartung habe ich mich bei dem Roman „Glück“ von Jackie Thomae an die Lektüre gesetzt. Das Cover finde ich sehr passend zum Thema, denn durch die Darstellung einer schwangeren Frau in einem Kleid, welches wie aus dem 19. Jahrhundert wirkt, wird die heute vorherrschende sehr antiquierte sich auf das Thema Schwangerschaft in „hohem“ Alter verdeutlicht.
Für mich hat leider der Roman dann nicht das Interesse aufrechterhalten, welches die Leseprobe zunächst versprochen hat. Mit über 400 Seiten war mir der Roman zu lang für die Handlung. Die Emotionen der beiden Protagonistinnen werden sehr ausführlich beschrieben, was die Handlung stellenweise sehr in die Länge zieht. Der Leser verliert dadurch eher das Interesse und entfernt sich wieder von den Emotionen beider Frauen.
Dennoch ist diese Thematik in der heutigen Zeit sehr wichtig und ich denke, ein etwas kompakterer Roman hätte das treffender darstellen können.
Für mich hat leider der Roman dann nicht das Interesse aufrechterhalten, welches die Leseprobe zunächst versprochen hat. Mit über 400 Seiten war mir der Roman zu lang für die Handlung. Die Emotionen der beiden Protagonistinnen werden sehr ausführlich beschrieben, was die Handlung stellenweise sehr in die Länge zieht. Der Leser verliert dadurch eher das Interesse und entfernt sich wieder von den Emotionen beider Frauen.
Dennoch ist diese Thematik in der heutigen Zeit sehr wichtig und ich denke, ein etwas kompakterer Roman hätte das treffender darstellen können.