Problem: Hauptfiguren
Bei dieser Geschichte ist die Idee grundsätzlich gut, nur an den Charakteren scheitert es halbwegs, meiner Meinung nach.
So werden durchgehend Personen beschrieben, die größtenteils unsympathisch wirken, es besteht kaum Möglichkeit der Identifizierung von Leser und Charaktere. So handelt es sich bei den Hauptcharakteren und auch den Nebencharakteren und relativ flach gehaltene Personen. Die Idee, eine Geschichte von Personen zu schreiben, die privilegiert wirken, aber trotzdem nicht wunschlos glücklich sind, ist gut, aber hätte es hierbei eher nicht zwei Hauptpersonen mit ähnlichem finanziellen Background geben müssen.
Der Schreibstil an sich ist relativ gut, die Geschichte lässt sich halbwegs ohne Durststrecken lesen. Die Länge der Kapitel ist nicht zu kurz und nicht zu lang.
Das Cover wirkt leider ebenfalls sehr generisch und lässt kaum Rückschlüsse auf den tatsächlichen Inhalt zu.
So werden durchgehend Personen beschrieben, die größtenteils unsympathisch wirken, es besteht kaum Möglichkeit der Identifizierung von Leser und Charaktere. So handelt es sich bei den Hauptcharakteren und auch den Nebencharakteren und relativ flach gehaltene Personen. Die Idee, eine Geschichte von Personen zu schreiben, die privilegiert wirken, aber trotzdem nicht wunschlos glücklich sind, ist gut, aber hätte es hierbei eher nicht zwei Hauptpersonen mit ähnlichem finanziellen Background geben müssen.
Der Schreibstil an sich ist relativ gut, die Geschichte lässt sich halbwegs ohne Durststrecken lesen. Die Länge der Kapitel ist nicht zu kurz und nicht zu lang.
Das Cover wirkt leider ebenfalls sehr generisch und lässt kaum Rückschlüsse auf den tatsächlichen Inhalt zu.