Schattenseiten der Emanzipation
In dem Roman geht es um die Leben (-sentscheidungen) der beiden Hauptprotagonistinnen Marie-Claire und Anahita. Beide sind in den Vierzigern, haben einiges erreicht im Leben und im Nachhinein betrachtet vielleicht auch Wesentliches verpasst. Im Grunde stellt der Roman eine grosse Frage: Wie lange darf sich eine Frau ihrer Karriere widmen und ab wann sollte sie auf ihre biologische Uhr hören?
Die Idee dieses Buches hat mich sehr angesprochen. Leider hat sich herrausgestellt, dass die Handlung zu wenig Fahrt aufnimmt und künstlich in die Länge gezogen ist.
Der Schreibstil hat mir auch nicht zugesagt. Das Fehlen der Signalisierung der wörtlichen Rede hat den Lesefluss massiv beeinträchtigt, noch zumal es mir eh an Spannung gefehlt hat.
Somit fällt mein Fazit durchmischt aus: eine gute Idee, die in der Umsetzung gescheitert ist.
Die Idee dieses Buches hat mich sehr angesprochen. Leider hat sich herrausgestellt, dass die Handlung zu wenig Fahrt aufnimmt und künstlich in die Länge gezogen ist.
Der Schreibstil hat mir auch nicht zugesagt. Das Fehlen der Signalisierung der wörtlichen Rede hat den Lesefluss massiv beeinträchtigt, noch zumal es mir eh an Spannung gefehlt hat.
Somit fällt mein Fazit durchmischt aus: eine gute Idee, die in der Umsetzung gescheitert ist.