Kurzinhalt: Enrique Sabas und Margaret Cohen sind seit fast 30 Jahren " Glücklich " verheiratet und haben zwei Kinder, als Margaret an Blasenkrebs erkrankt. In Rückblicken erfährt man wie der damals 21 jährige Eigenbrödler und Schriftsteller Enrique durch seinen Freund Bernard die etwas ältere Margaret Cohen, eine kontrollsüchtige, selbstbewusste Frau kennen lernt und sich in sie verliebt. Allerdings wird hier auch ziemlich schnell klar, dass es sich bei dieser Beziehung nicht wirklich um eine glückliche Verbindung handelt. Zu sehr sind die Unterschiede beider Personen. Margaret dominiert Enrique mit Ihrem selbstbewussten und besitzergreifenden Wesen und ist dabei doch sehr abweisend und Gefühlskalt... 
Der Roman beschreibt also alles andere als eine " Glückliche Ehe." Erst als Margaret erkrankt, ändert sich sowohl Ihr als auch Enriques Verhalten und es entsteht eine engere, fast liebevolle Beziehung...
Fazit: In " Glückliche Ehe " erzählt der Autor Rafael Yglesias seine autobiographische Lebensgeschichte. Auch wenn das in dem Buch selber nicht so eindeutig dargestellt wird. Aber die Bemerkungen zum Autor lassen den Rückschluss zu, dass es sich hier um eine persönliche Erfahrung handelt.
Umso überraschender ist es, dass R. Yglesias sehr nüchtern, um nicht zu sagen kaltherzig mit dem Thema seiner sterbenden Frau umgeht. Für mich kamen bei diesem Roman einfach zu wenig Emotionen rüber um tatsächlich so etwas wie Mitgefühl für die beschriebenen Personen zu empfinden. Der gesamte Ablauf während der Krebserkrankung seiner Frau wurde zwar sehr anschaulich und realistisch beschrieben, was zumindest diesen Teil des Buches lesenswert gemacht hat, aber die Geschichte des kennen lernens war einfach sterbenslangweilig und total ohne Witz und Charme erzählt...
Für den langweiligen Teil des kennen lernens   
Für die gut beschriebene, realistische und schonungslose Darstellung der Krankheit   
Für Freunde von N. Sparks durchaus lesenswert, aber für mich eher uninteressant und langweilig
Gesamtbeurteilung    
Der Roman beschreibt also alles andere als eine " Glückliche Ehe." Erst als Margaret erkrankt, ändert sich sowohl Ihr als auch Enriques Verhalten und es entsteht eine engere, fast liebevolle Beziehung...
Fazit: In " Glückliche Ehe " erzählt der Autor Rafael Yglesias seine autobiographische Lebensgeschichte. Auch wenn das in dem Buch selber nicht so eindeutig dargestellt wird. Aber die Bemerkungen zum Autor lassen den Rückschluss zu, dass es sich hier um eine persönliche Erfahrung handelt.
Umso überraschender ist es, dass R. Yglesias sehr nüchtern, um nicht zu sagen kaltherzig mit dem Thema seiner sterbenden Frau umgeht. Für mich kamen bei diesem Roman einfach zu wenig Emotionen rüber um tatsächlich so etwas wie Mitgefühl für die beschriebenen Personen zu empfinden. Der gesamte Ablauf während der Krebserkrankung seiner Frau wurde zwar sehr anschaulich und realistisch beschrieben, was zumindest diesen Teil des Buches lesenswert gemacht hat, aber die Geschichte des kennen lernens war einfach sterbenslangweilig und total ohne Witz und Charme erzählt...
Für den langweiligen Teil des kennen lernens   
Für die gut beschriebene, realistische und schonungslose Darstellung der Krankheit   
Für Freunde von N. Sparks durchaus lesenswert, aber für mich eher uninteressant und langweilig
Gesamtbeurteilung    