Rafael Yglesias' "Glückliche Ehe" ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Roman. Er erinnert an "Lovestory" von Erich Segal und ist doch ganz anders und schön und traurig zugleich. Die Liebes- und Lebensgeschichte der Protagonisten Enrique und Margaret wird von Yglesias auf unterhaltsame und anrührende Art erzählt, beginnend mit dem Kennenlernen der beiden bis zum Tod von Margaret, die ihrer Krebserkrankung erliegt. Glücklicherweise nicht nur rührselig, sondern auch lustig und humorvoll werden die Kapitel vom Beginn und Ende der Ehe nicht chronologisch sondern abwechselnd erzählt.
Obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich dieses Buch doch auf seine Art berührt und ich hoffe auf nachfolgende Titel des Autors. Der Inhalt, nicht gerade leichte Kost, war leicht zu Lesen und der Titel kann guten Gewissens weiter empfohlen werden. Er regt auch mal zum Nachdenken über eigene Beziehungen an...
Obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich dieses Buch doch auf seine Art berührt und ich hoffe auf nachfolgende Titel des Autors. Der Inhalt, nicht gerade leichte Kost, war leicht zu Lesen und der Titel kann guten Gewissens weiter empfohlen werden. Er regt auch mal zum Nachdenken über eigene Beziehungen an...