Obwohl man von Anfang an weiß, dass Margaret sterben wird, trifft einen ihr Tod dann doch wie ein Schock. Über 400 Seiten lernt man sie und ihren Ehemann Enrique kennen und begleitet sie von den zaghaften Anfängen ihrer Liebe bis zu ihrem erzwungenen Ende. Was diese Geschichte dabei so lebensecht macht, ist dass sie beide keine perfekte liebende Menschen sind sondern Induviduen mit Schwächen und Stärken. Und auch ihre Ehe macht Höhen und Tiefen mit wie jede andere Ehe auch. Dadurch wird Enriques Beistand zu seiner Frau am Ende ihres Lebens noch rührender und bewundernswerter. Ein tolles Buch, welches vorführt, dass wir für jeden unserer Tage dankbar sein sollten.