Krimi mit Familienanschluss
Das dies der zweite Teil mit Janosch Janssen ist und ich Teil 1 nicht kenne, war nicht von Nachteil. Ohne Probleme habe ich die Hauptpersonen und deren familiäre Situation kennengelernt.
Gut gefallen hat mir der direkte Einstieg. 4 Familienmitglieder werden gezielt getötet. Da die nicht anwesende Tochter als Einzige überlebt, wirft dies reichlich Fragen auf. Wem galt der Anschlag? Ist auch die Tochter noch in Gefahr? Waren der Sohn und Enkel zur falschen Zeit am falschen Ort?
Auch die möglichen Hintergründe der Tat sind vielfältig. Möglich sind eine politische Motivation oder Einbruch bzw Raub. Auch könnte der Expartner der Tochter dahinterstecken.
Diese Vielzahl an Ermittlungsmöglichkeiten fand ich toll. Aber im Laufe des Buches nahm die familiäre Situation den Janosch Janssen eine immer größere Rolle ein. Ich finde es völlig ok, etwas aus dem Privatleben zu erfahren. Doch hier waren die Ermittlung und Vernehmungen emotional aufgeladen und von Gefühlen geleitet. Mir fehlte der roten Faden bei den Ermittlungen. Die vielen privaten Überlegungen und Abwägungen gehen nicht nur zu Lasten der Spannung, sondern des Falles insgesamt.
Fazit: leicht und schnell nebenbei zu lesen, aber auch schnell wieder vergessen
Gut gefallen hat mir der direkte Einstieg. 4 Familienmitglieder werden gezielt getötet. Da die nicht anwesende Tochter als Einzige überlebt, wirft dies reichlich Fragen auf. Wem galt der Anschlag? Ist auch die Tochter noch in Gefahr? Waren der Sohn und Enkel zur falschen Zeit am falschen Ort?
Auch die möglichen Hintergründe der Tat sind vielfältig. Möglich sind eine politische Motivation oder Einbruch bzw Raub. Auch könnte der Expartner der Tochter dahinterstecken.
Diese Vielzahl an Ermittlungsmöglichkeiten fand ich toll. Aber im Laufe des Buches nahm die familiäre Situation den Janosch Janssen eine immer größere Rolle ein. Ich finde es völlig ok, etwas aus dem Privatleben zu erfahren. Doch hier waren die Ermittlung und Vernehmungen emotional aufgeladen und von Gefühlen geleitet. Mir fehlte der roten Faden bei den Ermittlungen. Die vielen privaten Überlegungen und Abwägungen gehen nicht nur zu Lasten der Spannung, sondern des Falles insgesamt.
Fazit: leicht und schnell nebenbei zu lesen, aber auch schnell wieder vergessen