Spannender Rhön-Krimi
Bei "Glutmoor" handelt es sich um den zweiten Teil einer Rhön-Krimi-Reihe mit Kriminalhauptkommissar Janosch Janssen und Kriminaloberrätin Diana Quester als Ermittler:innen. Janosch Janssen ist mittlerweile der Schwiegersohn der Kriminaloberrätin und künftiger Vater ihres Enkelkindes, was sie aber dennoch nicht davon abhält oder sie gerade noch bestärkt, besonders streng mit ihm umzugehen.
Beim aktuellen Fall werden in einem Einfamilienhaus die Leichen von Großeltern, Sohn und Enkelkind brutal erschossen aufgefunden. In der gleichen Nacht wurde ein Gedenkstein für einen bei der Flucht über die nahe deutsch-deutsche Grenze Getöteten beschmiert und es könnte sein, dass ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen besteht, es gibt aber auch eine Reihe weiterer Spuren, denen Janosch und Diana nachgehen müssen.
Ich fand den Fall sehr spannend, da es eine Vielzahl verschiedener Spuren gab und man lange nicht wusste, worauf alles nun endgültig herauslief. Neben dem eigentlichen Fall bot auch das Verhältnis der Ermittelnden untereinander einiges an Konfliktpotential. Dass die besondere Lage des fiktiven Rhönortes nahe der damaligen deutsch-deutschen Grenze und damit verbunden verschiedene Fluchtschicksale ebenfalls eine Rolle spielten, hat mir ebenfalls gut gefallen. Der Schreibstil war dabei gut lesbar und ich freue mich schon auf weitere Fälle aus der Rhön.
Beim aktuellen Fall werden in einem Einfamilienhaus die Leichen von Großeltern, Sohn und Enkelkind brutal erschossen aufgefunden. In der gleichen Nacht wurde ein Gedenkstein für einen bei der Flucht über die nahe deutsch-deutsche Grenze Getöteten beschmiert und es könnte sein, dass ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen besteht, es gibt aber auch eine Reihe weiterer Spuren, denen Janosch und Diana nachgehen müssen.
Ich fand den Fall sehr spannend, da es eine Vielzahl verschiedener Spuren gab und man lange nicht wusste, worauf alles nun endgültig herauslief. Neben dem eigentlichen Fall bot auch das Verhältnis der Ermittelnden untereinander einiges an Konfliktpotential. Dass die besondere Lage des fiktiven Rhönortes nahe der damaligen deutsch-deutschen Grenze und damit verbunden verschiedene Fluchtschicksale ebenfalls eine Rolle spielten, hat mir ebenfalls gut gefallen. Der Schreibstil war dabei gut lesbar und ich freue mich schon auf weitere Fälle aus der Rhön.