... und wieder kommt im Moor die Vergangenheit ans Licht
"Glutmoor" spielt vier Jahre nach dem ersten Band der Serie, "Totes Moor". Das Cover ziert wieder ein düsteres Moor-Motiv, was die Reihe schlüssig fortsetzt. Der Titel Glutmoor erschließt sich sofort beim Prolog und ist gut gewählt.
Dass dieser Band nun vier Jahre nach Janosch' letztem Fall spielt, ist gut gewählt und lässt eine ordentliche Entwicklung des Ermittlers zu. Ist er im ersten Band noch frisch in seiner Rolle und unerfahren, so hat er nun einiges an Souveränität gewonnen und steht in einem anderen Lebensabschnitt - welcher wiederum mit neuen Herausforderungen aufwartet. Die Geschichte ist grundsätzlich spannend und hielt mich lange gefesselt, mit der Auflösung bin ich jedoch nicht so ganz zufrieden. Das Motiv scheint mir etwas schwach, und für mich wurden auch nicht alle offenen Fragen abschließend geklärt. Somit kann dieser Band leider nicht ganz an seinen Vorgänger anschließen. Dennoch solides Lesevergnügen, und es wird bereits ein weiteres Buch in Aussicht gestellt.
Dass dieser Band nun vier Jahre nach Janosch' letztem Fall spielt, ist gut gewählt und lässt eine ordentliche Entwicklung des Ermittlers zu. Ist er im ersten Band noch frisch in seiner Rolle und unerfahren, so hat er nun einiges an Souveränität gewonnen und steht in einem anderen Lebensabschnitt - welcher wiederum mit neuen Herausforderungen aufwartet. Die Geschichte ist grundsätzlich spannend und hielt mich lange gefesselt, mit der Auflösung bin ich jedoch nicht so ganz zufrieden. Das Motiv scheint mir etwas schwach, und für mich wurden auch nicht alle offenen Fragen abschließend geklärt. Somit kann dieser Band leider nicht ganz an seinen Vorgänger anschließen. Dennoch solides Lesevergnügen, und es wird bereits ein weiteres Buch in Aussicht gestellt.