Ich habe von Katrine Engberg schon "Krokodilwächter" gelesen und es freut mich, dass es wieder einen neuen Thriller von ihr gibt.
Das Cover finde ich sehr ansprechend: Schön düster, es sind nur nebelige Wälder zu sehen. Das Buch spielt in Dänemark und die Atmosphäre passt dort einfach sehr gut zu Thrillern.
Der erste Eindruck ist wirklich gut und macht Lust auf mehr. Der Spannungsbogen ist schon direkt gegeben.
Wir lernen auf den ersten Seiten Liv Jensen, eine ehemalige Polizistin und jetzt Privatdetektivin, kennen. Sie macht zunächst einen eher unsicheren Eindruck. Sie fühlt sich nicht angekommen in Kopenhagen, hat private Probleme und ist einfach unsicher, wie es für sie weitergehen soll.
Außerdem lernen wir Hannah kennen, die in keiner guten Verfassung ist, seit ihr Bruder sich vor einem Jahr in Haft das Leben genommen hat. Wir wissen durch den Klappentext, dass sie Krisenpsychologin ist.
Als letzten Charakter lernen wir Nima kennen, einen Automechaniker, der aus dem Iran geflüchtet ist.
Was aktuell noch offen ist und was es daher besonders spannend macht, ist die Frage, wie diese drei Charaktere zusammenfinden und wie sie die vorliegenden Morde aufklären wollen.
Engbergs Schreibstil ist wirklich sehr einnehmen und ich wollte so gerne mehr darüber erfahren, wie es für die Drei weitergeht.
Das Cover finde ich sehr ansprechend: Schön düster, es sind nur nebelige Wälder zu sehen. Das Buch spielt in Dänemark und die Atmosphäre passt dort einfach sehr gut zu Thrillern.
Der erste Eindruck ist wirklich gut und macht Lust auf mehr. Der Spannungsbogen ist schon direkt gegeben.
Wir lernen auf den ersten Seiten Liv Jensen, eine ehemalige Polizistin und jetzt Privatdetektivin, kennen. Sie macht zunächst einen eher unsicheren Eindruck. Sie fühlt sich nicht angekommen in Kopenhagen, hat private Probleme und ist einfach unsicher, wie es für sie weitergehen soll.
Außerdem lernen wir Hannah kennen, die in keiner guten Verfassung ist, seit ihr Bruder sich vor einem Jahr in Haft das Leben genommen hat. Wir wissen durch den Klappentext, dass sie Krisenpsychologin ist.
Als letzten Charakter lernen wir Nima kennen, einen Automechaniker, der aus dem Iran geflüchtet ist.
Was aktuell noch offen ist und was es daher besonders spannend macht, ist die Frage, wie diese drei Charaktere zusammenfinden und wie sie die vorliegenden Morde aufklären wollen.
Engbergs Schreibstil ist wirklich sehr einnehmen und ich wollte so gerne mehr darüber erfahren, wie es für die Drei weitergeht.