Persönlich nahe von der ersten Zeile an

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fuechsken Avatar

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Etwas stimmt nicht, man weiß es sofort. Es muss etwas Schreckliches passieren. Dem Mann geht es nicht gut, die Beschreibung der Details in der Umgebung unterstreichen dies nur. Verlust ist vom ersten Moment an das Thema, wenn der Leser den Mann in den Suizid begleitet. Und es geht auch bei der Hauptakteurin mit einem Verlust los. Weniger dramatisch, aber auch schmerzhaft. Und genau da möchte man weiterlesen, wissen, wie es den Menschen ergeht, was zum Tode des Mannes geführt hat.