Liv arbeitet als Privatdetektivin. Sie will einen Cold Case Fall lösen, um sich so den Weg in eine Festanstellung bei der Polizei zu ebenen. Ein Journalist wurde von einigen Jahren ermordet und der Täter nicht gefunden. Die Ermittlungen führen sie u.a. in eine Autowerkstatt zu einem iranischen Flüchtling. Dieser sieht sich immer wieder Anfeindungen ausgesetzt.
Ein Suizid, an dem eine Psychologin arbeitet wird auch noch in den Fall eingeflochten.
Glutspur ist der erste Fall für Liv Jensen und somit ein Reihenauftakt für eine dänische Krimiserie. Es werden mehrer Handlungsstränge bzw. Fälle miteinander verknüpft und erst nach und nach erschließt sich der Zusammenhang. Diese komplexe Struktur macht es zeitweise etwas zäh und ab und an hatte es für mich dadurch Längen. Man muss aufpassen, das man nicht abgehängt wird. Angenehm fand ich die Perspektivwechsel, das brachte immer wieder etwas Abwechslung. Die Figuren fand ich interessant. von Liv würde ich gerne noch mehr erfahren. Bei einem zweiten Teil würde ich wieder zugreifen, hoffe aber auf eine etwas straffere Handlung und einen größeren Spannungsbogen.
Ein Suizid, an dem eine Psychologin arbeitet wird auch noch in den Fall eingeflochten.
Glutspur ist der erste Fall für Liv Jensen und somit ein Reihenauftakt für eine dänische Krimiserie. Es werden mehrer Handlungsstränge bzw. Fälle miteinander verknüpft und erst nach und nach erschließt sich der Zusammenhang. Diese komplexe Struktur macht es zeitweise etwas zäh und ab und an hatte es für mich dadurch Längen. Man muss aufpassen, das man nicht abgehängt wird. Angenehm fand ich die Perspektivwechsel, das brachte immer wieder etwas Abwechslung. Die Figuren fand ich interessant. von Liv würde ich gerne noch mehr erfahren. Bei einem zweiten Teil würde ich wieder zugreifen, hoffe aber auf eine etwas straffere Handlung und einen größeren Spannungsbogen.