Spur in die Vergangenheit

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Die ehemalige Polizistin Liv Jensen hat sich in Kopenhagen selbstständig gemacht und hält sich mit Observierungsaufträgen über Wasser. Da bittet sie ihr ehemaliger Kollege und Mentor um Hilfe. Ein Journalist wurde vor dreieinhalb Jahren ermordet. Da es keine neuen Spuren gibt, soll der Fall zu den Akten gelegt werden. Er schrieb damals an einem Buch und recherchierte zur NS-Zeit.
Liv wohnt im Haus von der Krisenpsychologin Hannah Leon und ihrem Vater. Hannas Zwillingsbruder hat seine Ex-Frau getötet und bei einem Freigang vom Gefängnis Selbstmord begangen. In seiner Zelle tauchen hinter einem Schrank seltsame Kritzeleien auf. War er unschuldig? Auf dem Gelände von der Familie Leon betreibt der Mechaniker Nima Ansari eine Reparaturwerkstatt für Oldtimer. Seine verheiratete Ex-Geliebte bringt ihm einen Oldtimer zur Reparatur und wird am nächsten Tag ermordet aufgefunden. Nima gerät unter Verdacht.
Mit den Protagonisten kann ich nicht so richtig warm werden. Die Handlung zieht sich langatmig dahin und die Spannung will nicht so richtig aufkommen. Deshalb habe ich zwei Sterne abgezogen.