Götter

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rose88 Avatar

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Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.Nach dem Lesen der Leseprobe dachte ich,dass dieses Buch mir gut gefallen würde,da ich das Thema sehr interessant fand.Leider hat der Autor das Potenzial des Themas nicht richtig genutzt.Das Cover finde ich noch ansprechend,aber ansonsten gibt es meinerseits nicht viel positives zu dem Buch zu sagen.Der Schreibstil war nicht mein Fall,und durch die teilweise langatmigen Schilderungen fande ich das Buch eher langweilig.Dadurch,dass andauernd zwischen den verschiedenen Personen hin und her gesprungen wurde,war es schwierig der Handlung zu folgen.Außerdem hatte ich dadurch Probleme mich in die Hauptpersonen richtig hineinzuversetzen.Zum Inhalt.In dem Buch geht es zum Einen um Agnes und Günter,die Beide in verschiedenen Reservaten aufwachsen,die von “Göttern“ geführt werden.Beiden wird erzählt,dass es nur ein Geschlecht gibt.Als die Beiden bei den “Göttern“ in Ungnade fallen,müssen sie fliehen,und leben fortan im Wald,wo sie sich von dem ernähren,was die Natur hergibt.Als Agnes auf Günter trifft beschließen die Beiden schnell ab sofort zusammenzuleben.Mit der Zeit fühlen die Beiden sich immer mehr zueinander hingezogen.Außerdem wird noch von Clemens berichtet,der viel Pech im Leben hatte und erst bei der Sekte “Streber“ seine wahre Bestimmung findet.Zuletzt erfahren wir noch etwas von Rudolph.Der dem Adel angehört und auf ein Internat geht,wo er Manieren lernen soll.Letztendlich muss ich sagen,dass ich viele Sachen unglaubwürdig finde.So ist es meiner Meinung nach nicht möglich,dass ein Laie einen Luftröhrenschnitt bei sich selbst durchführt oder ohne Vorkenntnisse Möbel aus den Dingen des Waldes bauen kann.So schade ich es finde,aber dieses Buch war leider gar nichts für mich gewesen.