Gute Unterhaltung
Wer dem Klappentext nach zu Urteilen auf ein Liebesdreieck hofft wird allerdings enttäuscht, es findet in der Form so nicht statt, auch die Liebesgeschichte steht nicht zentral im Vordergrund. Wobei mir das nichts ausmacht, weil ich generell nicht so der Fan von Dreiecksbeziehungen bin.
Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Lucies Sicht, in der Vergangenheitsform. Die Dystopie teilt sich in eine Licht- und Dunkelstadt, entsprechend ist der Gegensatz Reichtum und Armut.
Die Geschichte beginnt sehr spannend, lässt dann aber merklich nach und konnte mich zum Ende hin nicht mehr so mitreißen. Insgesamt empfand ich das Buch dennoch als sehr gelungener Zeitvertreib.
Bei der Geschichte handelt es sich um einen Einzelband, wobei ich denke das sich die Autorin mit dem Ende durchaus die Türe zu einem Folgeband offen gelassen hat.
Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Lucies Sicht, in der Vergangenheitsform. Die Dystopie teilt sich in eine Licht- und Dunkelstadt, entsprechend ist der Gegensatz Reichtum und Armut.
Die Geschichte beginnt sehr spannend, lässt dann aber merklich nach und konnte mich zum Ende hin nicht mehr so mitreißen. Insgesamt empfand ich das Buch dennoch als sehr gelungener Zeitvertreib.
Bei der Geschichte handelt es sich um einen Einzelband, wobei ich denke das sich die Autorin mit dem Ende durchaus die Türe zu einem Folgeband offen gelassen hat.