In dem Buch „Golden Darkness, Stadt aus Licht und Schatten“ erschafft Sarah Rees Brennan eine Welt getrennt durch Licht und Dunkelheit. In ihrer Welt leben die Menschen dem Licht zugewannt, voller Frieden und Glück oder der Dunkelheit, voller Hass und Aufständen. Diese Klischees werden von den Bewohner der Lichtstadt zumindest verbreitet. Jeder, der in der Dunkelstadt lebt soll furchtbar sein. Doch stimmt das wirklich? Sind nicht vielleicht die Bewohner der Lichtstadt, die furchtbaren Monster?
Als Carwyn, ein sogenannter Doppelgänger und Magier der Dunkelstadt im Leben von Lucie auftaucht, stellt diese sich genau solche Fragen. Ist alles woran sie bisher geglaubt hat nur eine einzige Lüge? So richtig hatte sie dem System noch nie getraut, doch nun gerät alles aus den Fugen und für Lucie beginnt eine Geschichte von Liebe, Vertrauen und Verrat.
Anfangs stört mich der doch recht einfache Schreibstil der Autorin ein wenig, was sich mit der Zeit jedoch bessert. Man merkt im Laufe des Buches, wie ihr Schreibstil und auch ihre Art des Beschreibens besser werden. Auch wenn ich ein paart Startschwierigkeiten hatte, bin ich allgemein sehr gut und schnell durch das Buch gekommen.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Menschlichkeit der Protagonistin Lucie. Sie ist sehr bodenständig und nicht unnahbar, was einen Protagonisten schnell versauen kann. Auch wenn man vielleicht an manchen Stellen anders gehandelt hätte, kann man ihre Handlungen recht gut nachvollziehen und muss nicht bei allem was sie tut mit dem Kopf schütteln.
Meiner Meinung nach hatte das Buch keine unnötigen Längen, hätte jedoch ruhig noch etwas dicker sein können. Zum Ende hin rennt die Autorin etwas, was wirklich schade ist. Sie hat eine wirklich spannende Welt erfunden, von der ich gerne mehr erfahren hätte. Ich denke, sie hätte die ganze Geschichte und besonders das wirklich dramatische Ende etwas besser ausarbeiten können. Ich hoffe wirklich auf einen zweiten Teil, der genau diese Komplexität hervorbringt.
Als Carwyn, ein sogenannter Doppelgänger und Magier der Dunkelstadt im Leben von Lucie auftaucht, stellt diese sich genau solche Fragen. Ist alles woran sie bisher geglaubt hat nur eine einzige Lüge? So richtig hatte sie dem System noch nie getraut, doch nun gerät alles aus den Fugen und für Lucie beginnt eine Geschichte von Liebe, Vertrauen und Verrat.
Anfangs stört mich der doch recht einfache Schreibstil der Autorin ein wenig, was sich mit der Zeit jedoch bessert. Man merkt im Laufe des Buches, wie ihr Schreibstil und auch ihre Art des Beschreibens besser werden. Auch wenn ich ein paart Startschwierigkeiten hatte, bin ich allgemein sehr gut und schnell durch das Buch gekommen.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Menschlichkeit der Protagonistin Lucie. Sie ist sehr bodenständig und nicht unnahbar, was einen Protagonisten schnell versauen kann. Auch wenn man vielleicht an manchen Stellen anders gehandelt hätte, kann man ihre Handlungen recht gut nachvollziehen und muss nicht bei allem was sie tut mit dem Kopf schütteln.
Meiner Meinung nach hatte das Buch keine unnötigen Längen, hätte jedoch ruhig noch etwas dicker sein können. Zum Ende hin rennt die Autorin etwas, was wirklich schade ist. Sie hat eine wirklich spannende Welt erfunden, von der ich gerne mehr erfahren hätte. Ich denke, sie hätte die ganze Geschichte und besonders das wirklich dramatische Ende etwas besser ausarbeiten können. Ich hoffe wirklich auf einen zweiten Teil, der genau diese Komplexität hervorbringt.