Anton, Franz und das Gold

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Ziemlich unscheinbar kommt sie daher, die Geschichte von Gisela Stelly, die durch ihr Cover nicht gerade aus dem Buch-Einerlei heraussticht. Dennoch ist das Buch auf jeden Fall einen zweiten Blick wert, wie ich nach der Lektüre der Leseprobe festgestellt habe. Die Geschichte von Anton und Franz und deren Lebenslinien, die miteinander verflochten werden, vermag am Anfang zwar noch nicht vollkommen zu fesseln, dennoch offenbart sich ein großes Potential. Zudem ist das Topos der Goldherstellung ja ein Feld, das nicht nur die Alchemisten des Mittelalters sondern auch mich als Leser begeistert.

Ich bin gespannt auf mehr!

 

Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)