In dieser Leseprobe lerne ich die Familiengeschichten von Johann Bluhm und Hubert Münzer kennen.
Johann Bluhm ist ein Schwärmer. Aufgrund des kriegsbedingten Todes seiner beiden älteren Brüder muss er als Erbe die väterliche Papierfabrik übernehmen und leiten. Johann hingegen träumt davon, die Papierfabrik um eine Druckerei zu erweitern, denn hier liegt seine wahre Leidenschaft.
Hubert Münzer hingegen ist ein Visionär. Ungeachtet seiner eher bescheidenen Statur sowie seines unauffälligen Äußeren kann er die Liebe seiner Traumfrau gewinnen. Zu deren Leidwesen lassen die künftigen, unbesiegbaren Übermenschen sowie der Wohlstand durch die in Aussicht gestellte Goldproduktion auf sich warten.
Die Leseprobe ist angenehm zu lesen. Sie umfasst in erster Linie das Kennenlernen der beiden Familien sowie die ersehnte Geburt des jeweiligen Stammhalters und dessen jeweiligen frühe Entwicklung. Die Lebenswege der beiden Familien werden sich kreuzen und durch Anton und Franz, die jeweiligen Söhne verbinden. Für Anton ist die Goldmacherei Teufelswerk, für Franz eine Wunderwelt. Anton hat aufgrund dessen den Bankrott des Vaters miterleben müssen, Franz pflegt sein kindliches Allmachtsgefühl. Das Buch erzählt die beiden Familiengeschichten von 1924 bis zum Jahre 2001.
Johann Bluhm ist ein Schwärmer. Aufgrund des kriegsbedingten Todes seiner beiden älteren Brüder muss er als Erbe die väterliche Papierfabrik übernehmen und leiten. Johann hingegen träumt davon, die Papierfabrik um eine Druckerei zu erweitern, denn hier liegt seine wahre Leidenschaft.
Hubert Münzer hingegen ist ein Visionär. Ungeachtet seiner eher bescheidenen Statur sowie seines unauffälligen Äußeren kann er die Liebe seiner Traumfrau gewinnen. Zu deren Leidwesen lassen die künftigen, unbesiegbaren Übermenschen sowie der Wohlstand durch die in Aussicht gestellte Goldproduktion auf sich warten.
Die Leseprobe ist angenehm zu lesen. Sie umfasst in erster Linie das Kennenlernen der beiden Familien sowie die ersehnte Geburt des jeweiligen Stammhalters und dessen jeweiligen frühe Entwicklung. Die Lebenswege der beiden Familien werden sich kreuzen und durch Anton und Franz, die jeweiligen Söhne verbinden. Für Anton ist die Goldmacherei Teufelswerk, für Franz eine Wunderwelt. Anton hat aufgrund dessen den Bankrott des Vaters miterleben müssen, Franz pflegt sein kindliches Allmachtsgefühl. Das Buch erzählt die beiden Familiengeschichten von 1924 bis zum Jahre 2001.