"Goldmacher" von Gisela Stelly

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Das Cover soll meiner Meinung nach darstellen, wie plötzlich Goldstücke aus heiterem Himmel fallen und zum Erfolg führen. Das knüpft an die Geschichte an, im Buch wurde ein Experiment durchgeführt, wodurch die Leute ohne großen Aufwand, in die Goldmine zu gehen, Gold herstellen konnten.

Franz und Anton werden zeitnah im Jahre 1924, um die Hitler-Zeit herum (Weltkrieg), geboren. Es wurde schon seit Geburt an mit ihnen Bekannstschaft gemacht. Sie haben folgende Unterschiede, zum einen, Franz legte sich bei seiner Geburt quer, Anton hingegen wurde gorßes Wissen, oder ein biblisches Alter von der Hebamme prohezeit. Außerdem ist ein Gegensatz, dass Franz Vater fast arm ist, der andere hingegen feiert seinen Erfolg und vermehrt das Geld.

 

Durch den holperigen Schreibstil der Auroin verfliegt ein Teil des Genusses der Geschichte gleich wieder, das ist schade. Das Geschehen ist interessant, vor allen Dingen auch bemerkenswert, dass man gleich mit beiden Familien Bekanntschaft macht, und man so die Hauptcharaktere von Beginn an kennt. Das mag ich.

 

In der Buchhandlung hätte mich das Buch sehr angesprochen, obwohl  'Historisches, Weltkrieg' nenne ich es jetzt mal, nicht so mein Ding ist. Ich glaube es war das Cover mit dem Golg, was mich dazu gebracht hätte, es anzurühren^^