Das Buch Goldrichtig von Nora Imlau ist liebevoll gestaltet und mit Illustrationen versehen, die sofort eine warme Stimmung erzeugen. Die zentrale Botschaft, dass jeder Mensch von Grund auf „goldrichtig“ ist, vermittelt die Autorin mit einfühlsamer Sprache und vielen kleinen Alltagsbeispielen – sie schaffen Nähe und machen das Buch angenehm zu lesen.
Trotzdem hat mich die Lektüre nur teilweise überzeugt. Vieles wirkt eher allgemein und bleibt an der Oberfläche. Wer bereits mit bindungs- und bedürfnisorientierter Erziehung vertraut ist, findet kaum neue Impulse. Stattdessen wiederholt das Buch bekannte Gedanken in einer sehr idealisierten Form. An Stellen, an denen konkrete Tipps oder alltagstaugliche Lösungen hilfreich wären, bleibt es eher vage.
Für Leserinnen und Leser, die eine leichte, inspirierende Lektüre suchen, eignet sich Goldrichtig sicher gut. Es ist ein Mutmacher, der daran erinnert, sich selbst und seine Kinder mit liebevollem Blick zu sehen. Wer jedoch praktische Unterstützung oder tiefere Reflexion erwartet, wird eher enttäuscht sein. Für mich war es insgesamt „so lala“: nett zu lesen, aber nicht wirklich hilfreich oder nachhaltig.
Trotzdem hat mich die Lektüre nur teilweise überzeugt. Vieles wirkt eher allgemein und bleibt an der Oberfläche. Wer bereits mit bindungs- und bedürfnisorientierter Erziehung vertraut ist, findet kaum neue Impulse. Stattdessen wiederholt das Buch bekannte Gedanken in einer sehr idealisierten Form. An Stellen, an denen konkrete Tipps oder alltagstaugliche Lösungen hilfreich wären, bleibt es eher vage.
Für Leserinnen und Leser, die eine leichte, inspirierende Lektüre suchen, eignet sich Goldrichtig sicher gut. Es ist ein Mutmacher, der daran erinnert, sich selbst und seine Kinder mit liebevollem Blick zu sehen. Wer jedoch praktische Unterstützung oder tiefere Reflexion erwartet, wird eher enttäuscht sein. Für mich war es insgesamt „so lala“: nett zu lesen, aber nicht wirklich hilfreich oder nachhaltig.