Biografie, Nachschlagewerk und Anleitung
Ich finde das Buch unwahrscheinlich interessant. Es ist ein sehr umfangreiches Buch mit 512 Seiten.
Es liest sich zuerst wie eine Biographie, da die Autorin ausführlich erzählt was sie in ihrem Leben gemacht hat und wie sie zu diesem Thema gekommen ist. Ich finde das sehr spannend und auch faszinierend. Mich hat sehr inspiriert, dass sie eigentlich als Ärztin arbeiten könnte und gutes Geld damit verdienen könnte Menschen zu operieren, aber dass ihr das nicht genug ist. Sie glaubt, dass die OPs nur Symptome behandeln und sie möchte der Ursache auf den Grund gehen und Menschen helfen sich selbst zu heilen und sie meint, dass das mit einer gesunden Lebensweise möglich ist.
Sie benutzt sehr viele Fachbegriffe, aber erklärt diese auch entsprechend sehr präzise, sodass man das Buch auch gut als Nachschlagewerk nutzen kann. Ich glaube ein Laie wie ich kann sich das nicht alles auf Anhieb merken, es war aber dennoch interessant zu lesen und ein paar der körperlichen Zusammenhänge zu verstehen.
Im letzten Teil werden gesunde Zutaten (liefern Good Energry) erläutert und auch Zutaten, die man lieber meiden sollte (Bad Energy).
Ich finde es alles in sich sehr schlüssig und kann es gut nachvollziehen.
Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Rezepte. Ich würde mir von den Rezepten wünschen, dass sie mehr regionales Gemüse beinhalten und nicht so viel Extravagantes (Chiasamen, Hanfsamen, div. Pulver, Maniokmehl?). Es ist definitiv schlüssig aufgrund ihrer vorherigen Erläuterungen, jedoch finde ich es dadurch wirklich schwierig umsetzbar. Wenn man eins dieser Sachen nicht mag wird es schon schwierig. Und man muss gefühlt Unmengen von den Sachen zu Hause haben, um es umzusetzen. Ich hatte mir irgendwie Rezepte erhofft, die wirklich einfach nachzumachen sind und wie gesagt irgendwie gehofft, dass es von regionalen Zutaten handelt. Wenn ich jetzt die ganzen Pulver besorgen muss und die seltsam klingenden Mehle muss ich erst schauen wo ich so etwas her bekomme und wie gesagt vielleicht mag ich es dann nicht einmal. Das fand ich nicht so ansprechend, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Es liest sich zuerst wie eine Biographie, da die Autorin ausführlich erzählt was sie in ihrem Leben gemacht hat und wie sie zu diesem Thema gekommen ist. Ich finde das sehr spannend und auch faszinierend. Mich hat sehr inspiriert, dass sie eigentlich als Ärztin arbeiten könnte und gutes Geld damit verdienen könnte Menschen zu operieren, aber dass ihr das nicht genug ist. Sie glaubt, dass die OPs nur Symptome behandeln und sie möchte der Ursache auf den Grund gehen und Menschen helfen sich selbst zu heilen und sie meint, dass das mit einer gesunden Lebensweise möglich ist.
Sie benutzt sehr viele Fachbegriffe, aber erklärt diese auch entsprechend sehr präzise, sodass man das Buch auch gut als Nachschlagewerk nutzen kann. Ich glaube ein Laie wie ich kann sich das nicht alles auf Anhieb merken, es war aber dennoch interessant zu lesen und ein paar der körperlichen Zusammenhänge zu verstehen.
Im letzten Teil werden gesunde Zutaten (liefern Good Energry) erläutert und auch Zutaten, die man lieber meiden sollte (Bad Energy).
Ich finde es alles in sich sehr schlüssig und kann es gut nachvollziehen.
Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Rezepte. Ich würde mir von den Rezepten wünschen, dass sie mehr regionales Gemüse beinhalten und nicht so viel Extravagantes (Chiasamen, Hanfsamen, div. Pulver, Maniokmehl?). Es ist definitiv schlüssig aufgrund ihrer vorherigen Erläuterungen, jedoch finde ich es dadurch wirklich schwierig umsetzbar. Wenn man eins dieser Sachen nicht mag wird es schon schwierig. Und man muss gefühlt Unmengen von den Sachen zu Hause haben, um es umzusetzen. Ich hatte mir irgendwie Rezepte erhofft, die wirklich einfach nachzumachen sind und wie gesagt irgendwie gehofft, dass es von regionalen Zutaten handelt. Wenn ich jetzt die ganzen Pulver besorgen muss und die seltsam klingenden Mehle muss ich erst schauen wo ich so etwas her bekomme und wie gesagt vielleicht mag ich es dann nicht einmal. Das fand ich nicht so ansprechend, aber das ist nur meine persönliche Meinung.