Schon zu Beginn der Leseprobe wird man in eine Situation hineingeworfen, die man werder zuordnen noch einschätzen kann. Ein junger Mann springt im Winter in den Fjord um einem anderen Menschen das Leben zu retten. Am gleichen Abend wird dort von der Polizei eine Leiche geborgen. Detailierte Beschreibungen der Situation und der Menschen lassen einen gleich am etwas chaotisch wirkendem Geschehen teilhaben.
An einem anderen Ort: Familie Stubo sitzt am Heiligabend zu Tisch, Gesprächsthem Nummer Eins ist die geborgene Leiche. Die jüngere Tochter lockert durch ihre Unbekümmertheit und ihre kindliche Naivität und Neugierde die Situation auf, während die ältere Schwester die Situation wissenschaftlich zu erklären versucht und plötzlich in eine Art Lethargie abdriftet. Man hat das Verlangen zu erfahren, was dies in dem Kind ausgelöst hat.
Zum Ende des Leseprobe bekommt Kommissar Stubo die Information über den Mord an Bischöfin Lysgaard und die Mithilfe an den nachfolgenden Untersucheungen. Welche Sünde hat die Bischöfin begangen, für die sie jetzt büßen muss? Wie hängen die Todesfälle zusammen?
Flüßig und mit Liebe zum Detail geschrieben!
An einem anderen Ort: Familie Stubo sitzt am Heiligabend zu Tisch, Gesprächsthem Nummer Eins ist die geborgene Leiche. Die jüngere Tochter lockert durch ihre Unbekümmertheit und ihre kindliche Naivität und Neugierde die Situation auf, während die ältere Schwester die Situation wissenschaftlich zu erklären versucht und plötzlich in eine Art Lethargie abdriftet. Man hat das Verlangen zu erfahren, was dies in dem Kind ausgelöst hat.
Zum Ende des Leseprobe bekommt Kommissar Stubo die Information über den Mord an Bischöfin Lysgaard und die Mithilfe an den nachfolgenden Untersucheungen. Welche Sünde hat die Bischöfin begangen, für die sie jetzt büßen muss? Wie hängen die Todesfälle zusammen?
Flüßig und mit Liebe zum Detail geschrieben!