flacht sehr ab gegen Ende

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
monster Avatar

Von

Anfangs dachte ich "kann spannend werden", man wird sofort ins Geschehen reingezogen, fühlt die Kälte als der Junge den Betrunkenen aus dem Meer zieht etc.

Aber ab da flacht es ziemlich ab. Auf einmal ist man nicht mehr am Hafen, sondern am Weihnachtstisch einer Familie die sich darüber zankt, ob es jetzt wichtig ist, dass statt der Schweinerippe Fisch serviert wird. Alles ist ganz idyllisch und normal, auf einmal wechselt die Szene wieder weil die Tochter der Familie seltsam wird (irgendeine Krankheit, oder ein Tick, der nur vage umschrieben wird)

 

Dann wieder ein Umschwung, als die Bischöfin des Ortes erstochen wird.

 

Der einzige Zusammenhang, der in der Leseprobe ersichtlich ist, ist der dass der Ehemann vom Weihnachtstisch bei der Kripo arbeitet.

 

Nicht wirklich empfehlenswert.