Insgesamt werden in dieser LP drei verschiedene Begegenheiten beschrieben, die wahrscheinlich im Verlauf des Buches zusammen gefügt werden.
Zuerst einmal wird man im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser geschmissen, denn die erste Szene beginnt auf Seite 23, in der es um eine Rettungsaktion im eiskalten Wasser geht. Ein Jugendlicher rettet einen ertrinkenden Betrunkenen, ein Wachmann bekommt dies mit und fordert Verstärkung an. Bei der Rettungsaktion finden sie eine Leiche. die schon einen Monat im Wasser gelegen haben muß.
In der nächsten Einstellung erhält man Einblick in die Weihnachtsfeier des Kommissar Skubo. Seine Schwiegereltern sind ebenfalls anwesend, die Gespräche sind typisch für diese Konstellation, die Schwiegermutter meckert über das Festmahl. Von der 5-jährigen Ragnhild angeregt, entwickeln sich Gespräche über Tod, Fische und Menschen, wer frißt wen. Diese Dialoge sind teils grotesk, teils humorvoll. Sie lockern die Geschichte auf und sie liest sich dadurch schnell und leicht.
Eine relativ kurze Einblendung ist die Ermordung der 62-jährigen Bischöfin. Von wem wird sie ermordet und warum? Sie scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Es wird angedeutet, sie habe mit einer Lüge gelebt. Mit welcher?
Die LP endet damit, dass Kommissar Skubo einen Anruf bekommt, der ihn über den Tod der Bischöfin informiert und er in die Aufklärung eingebunden wird. Seine Frau scheint ihm dabei hilfreich zur Seite zu stehen, sie stellt ihm interessante Fragen und hält auch eine Zeitung bereit, in der ein längerer Artikel über die Tote steht.
Ich bin gespannt, wie sich die Dingen entwickeln und entwirren. Auch die Familie des Kommisars interessiert mich, da ich noch kein Buch aus dieser Reihe gelesen habe. Gerne würde ich das ganze Buch lesen1
Zuerst einmal wird man im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser geschmissen, denn die erste Szene beginnt auf Seite 23, in der es um eine Rettungsaktion im eiskalten Wasser geht. Ein Jugendlicher rettet einen ertrinkenden Betrunkenen, ein Wachmann bekommt dies mit und fordert Verstärkung an. Bei der Rettungsaktion finden sie eine Leiche. die schon einen Monat im Wasser gelegen haben muß.
In der nächsten Einstellung erhält man Einblick in die Weihnachtsfeier des Kommissar Skubo. Seine Schwiegereltern sind ebenfalls anwesend, die Gespräche sind typisch für diese Konstellation, die Schwiegermutter meckert über das Festmahl. Von der 5-jährigen Ragnhild angeregt, entwickeln sich Gespräche über Tod, Fische und Menschen, wer frißt wen. Diese Dialoge sind teils grotesk, teils humorvoll. Sie lockern die Geschichte auf und sie liest sich dadurch schnell und leicht.
Eine relativ kurze Einblendung ist die Ermordung der 62-jährigen Bischöfin. Von wem wird sie ermordet und warum? Sie scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Es wird angedeutet, sie habe mit einer Lüge gelebt. Mit welcher?
Die LP endet damit, dass Kommissar Skubo einen Anruf bekommt, der ihn über den Tod der Bischöfin informiert und er in die Aufklärung eingebunden wird. Seine Frau scheint ihm dabei hilfreich zur Seite zu stehen, sie stellt ihm interessante Fragen und hält auch eine Zeitung bereit, in der ein längerer Artikel über die Tote steht.
Ich bin gespannt, wie sich die Dingen entwickeln und entwirren. Auch die Familie des Kommisars interessiert mich, da ich noch kein Buch aus dieser Reihe gelesen habe. Gerne würde ich das ganze Buch lesen1