Im ersten Abschnitt der Leseprobe ziehen ein Wachmann und ein junger Mann einen Betrunkenen und eine Wasserleiche aus einem Hafenbecken.Da macht der junge Mann ungewollt nähere Bekanntschaft mit der Wasserleiche - erstolpert, hält sich an der Wasserleiche fest, die auf einer Trage liegt und zieht diese auf sich. Als er zu sich kommt, schaut er nicht in das Gesicht des Toten, sondern in dunkle Augenhöhlen, aus dem ein Fisch schaut. Er fängt an zu schreien und der Fisch landet in seinem Mund.
Im nächsten Abschnitt, der ein paar Tage später spielt ist Weihnachten. Die Familie von Kommissar Skuba sitzt beim Essen und es gibt "Fisch" und Gesprächsthema ist unter anderem die Wasserleiche! Noch bevor der Weihnachtsabend zu ende ist wird der Kommissar über den Mord an der Bischöfin Eva Karin Lysgaard informiert und angefordert.
Zwei unterschiedliche Morde, die zweifellos in der weiteren Handlung zusammenlaufen. Die Autorin Anne Holt hat einen tollen Schreibstil. Ein wenig makaber wenn ich an den Fisch im Auge des Toten und an den Weihnachtskarpfen denke. Und auch das Tischgespräch entspricht nicht gerade dem einer "Stillen Nacht", aber genau das bringt die Prise Humor in diese Handlung, die ein spannendes Buch einfach braucht.
Auf jeden Fall lesenswert!
Im nächsten Abschnitt, der ein paar Tage später spielt ist Weihnachten. Die Familie von Kommissar Skuba sitzt beim Essen und es gibt "Fisch" und Gesprächsthema ist unter anderem die Wasserleiche! Noch bevor der Weihnachtsabend zu ende ist wird der Kommissar über den Mord an der Bischöfin Eva Karin Lysgaard informiert und angefordert.
Zwei unterschiedliche Morde, die zweifellos in der weiteren Handlung zusammenlaufen. Die Autorin Anne Holt hat einen tollen Schreibstil. Ein wenig makaber wenn ich an den Fisch im Auge des Toten und an den Weihnachtskarpfen denke. Und auch das Tischgespräch entspricht nicht gerade dem einer "Stillen Nacht", aber genau das bringt die Prise Humor in diese Handlung, die ein spannendes Buch einfach braucht.
Auf jeden Fall lesenswert!