Ein 18 jähriger Junge springt Ende Dezember ins eisige Meer um einen Ertrinkenden zu retten. Ein Wachmann hängt an der Kaimauer, halb im Wasser und hält einen Körper fest. Binnen Minuten ist der Kai mit Menschen gefüllt. Krankenwagen, Polizei, Schaulustige versammeln sich um zu bergen, retten oder einfach nur zu schauen. Für den 18 jährigen wird die Heldentat zu einem Albtraum, denn die Leiche über die er stolpert, lag schon wochenlang im Meer und wahrlich nicht der Anblick, den ein halbes Kind vertragen kann. Dann sind wir Heiligabend bei Kristiane. Kristiane zieht sich immer wieder in ihre Welt zurück und und scheint eine Behinderung zu haben. Kristianes Familie feiert Weihnachten, wie es eine normale Familie tut, mit Pannen und netten Momenten. Während sie feiern wird Eva, die Bischöffin auf der Straße erstochen. Eva scheint zu wissen warum sie sterben muß.
Die Handlungstränge sind in der Leseprobe noch nicht verbunden, deswegen ist mir noch nicht ganz klar, was die einzelnen Geschehnisse miteinander zu tun haben. Auf jeden Fall hat Anne Holt sehr fesselnd und sehr "skandinavisch" geschrieben. Das Buch verspricht spannend zu werden und tief in die Osloer Abgründe abzusteigen.
Die Handlungstränge sind in der Leseprobe noch nicht verbunden, deswegen ist mir noch nicht ganz klar, was die einzelnen Geschehnisse miteinander zu tun haben. Auf jeden Fall hat Anne Holt sehr fesselnd und sehr "skandinavisch" geschrieben. Das Buch verspricht spannend zu werden und tief in die Osloer Abgründe abzusteigen.