Ins Kalte Wasser

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zwergspitzmaus Avatar

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wird man hier geworfen, genau wie der Roman am und im Wasser beginnt. Keine Einleitung, es geht gleich richtig los mit einer Leiche. Das hat mich etwas verwirrt, da auch viele Beteiligte kurz hintereinander eingeführt wurden, die nicht extra vorgestellt werden. Dadurch ist es etwas schwer, in die Geschichte einzufinden. Die Figuren selbst werden sehr symphatisch beschrieben.

Es werden viele Fragen aufgeworfen. Und es gibt noch eine zweite Leiche. Dann gibt es noch die Geschichte der Familie des Kommissars, die Weihnachten zusammen feiert. Fragen über Fragen.

Ich finde den Schreibstil sehr gut, auch wenn man von diesem Buch mehr lesen muss, um richtig reinzukommen. Ich mag skandinavische Krimis, die immer etwas "anders" sind. Von der Autorin habe ich noch kein Buch gelesen, aber ich denke, ich werde mich da im Buchladen mal umschauen. Mich hat die Leseprobe überzeugt und ich würde gern wissen, wie es weitergeht.