Die Leseprobe beginnt auf Seite 23 des Buches. Was vorher geschah, wird nicht erzählt. Der Auszug beginnt damit, dass ein junger Mann einen anderen Mann aus dem eiskalten Wasser des Hafenbeckens rettet, der sich dafür nicht einmal bedankt. Zeitgleich birgt ein Wachmann eine Leiche aus dem Wasser, die bereits mehr als einen Monat dort gewesen sein muss. Die Polizei und zwei Krankenwagen sind schnell am Ort des Geschehens. Der junge Mann wird ohnmächtig, als er stolpert und die Leiche auf ihn fällt.
Im nächsten Abschnitt wird von Kommissar Yngvar Stubøs Weihnachtsfeier berichtet, die er mit seiner Frau Inger Johanna Vik und der Familie verbringt. Hier dreht sich das Gespräch irgendwann auch um die Leiche. Im dritten Teil wird geschildert, wie die Bischöfin Eva Karin Lysgaarde, der Jesus Trost, Hilfe und Liebe spendet und mit dem sie an diesem Heiligen Abend eine Verabredung hat, auf offener Straße erstochen wird. In dem kurzen Text wird ein Geheimnis in der Vergangenheit angedeutet. Stubø wird um 1 Uhr nachts telefonisch über den Mord in Bergen informiert und soll am nächsten Morgen hinfahren. Gemeinsam mit seiner Frau liest er ein kürzlich erschienenes Porträt über die Bischöfin in der Zeitung.
Ich habe Anne Holt als Autorin spannender Krimis kennen gelernt. Auch wenn sie nicht zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellern gehört, so habe ich die Bücher doch immer gerne gelesen. Auch "Gotteszahl" scheint wieder ein spannender Krimi aus dem hohen Norden zu sein, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Die Leseprobe war von Anfang an packend und hat viele Fragen aufgeworfen. Ich bin schon gespannt, wie alles zusammenhängt.
Im nächsten Abschnitt wird von Kommissar Yngvar Stubøs Weihnachtsfeier berichtet, die er mit seiner Frau Inger Johanna Vik und der Familie verbringt. Hier dreht sich das Gespräch irgendwann auch um die Leiche. Im dritten Teil wird geschildert, wie die Bischöfin Eva Karin Lysgaarde, der Jesus Trost, Hilfe und Liebe spendet und mit dem sie an diesem Heiligen Abend eine Verabredung hat, auf offener Straße erstochen wird. In dem kurzen Text wird ein Geheimnis in der Vergangenheit angedeutet. Stubø wird um 1 Uhr nachts telefonisch über den Mord in Bergen informiert und soll am nächsten Morgen hinfahren. Gemeinsam mit seiner Frau liest er ein kürzlich erschienenes Porträt über die Bischöfin in der Zeitung.
Ich habe Anne Holt als Autorin spannender Krimis kennen gelernt. Auch wenn sie nicht zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellern gehört, so habe ich die Bücher doch immer gerne gelesen. Auch "Gotteszahl" scheint wieder ein spannender Krimi aus dem hohen Norden zu sein, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Die Leseprobe war von Anfang an packend und hat viele Fragen aufgeworfen. Ich bin schon gespannt, wie alles zusammenhängt.