Tod einer Bischöfin

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irismaria Avatar

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Mein Eindruck bezieht sich auf die Hörprobe:

Kommissar Yngvar Stubø muss Lukas von der Ermordung seiner Mutter (einer 72jährigen Bischöfin) berichten, die auf offener Straße erstochen wurde. Der Kommissar vermutet, dass es dunkle Familiengeheimnisse gibt, der Sohn ist entsetzt darüber. Er berichtet Episoden aus dem Leben der Familie. Der Kommissar ist sicher, dass Lukas lügt...

Es ist sehr spannend, mitzudenken und man kann sich die Szene gut vorstellen. Der Text wird vom Sprecher sehr engagiert gelesen, auch die Dialoge sind sehr lebendig wiedergegeben. Die klare Sprache und die gut gezeichneten Personen machen für mich den Reiz des Krimis aus.