Ein Mann wird gerade noch aus den eisigen Fluten gerettet. Doch zufällig wird ein zweiter Körper gefunden, allerdings ist dieser tot, und das schon längere Zeit.
Die Familie eines Kriminalbeamten sitzt Heilig Abend zu Tisch. Die Familie unterhält sich, man erfährt, dass eine der Töchter wohl psychische Probleme zu haben scheint. Zeitgleich wird eine beliebte Bischöfin ermordet. Wenige Stunden danach erfährt der Beamte davon.
Was mir an den nordischen Krimis gut gefällt, ist die Bodenständigkeit. Die Figuren wirken lebensecht, nicht aufgesetzt oder überzeichnet. Es sind normale Menschen, mit normalen Problemen. Das macht es dem Leser einfach, sich mit den Personen zu identifizieren.
Der Mord und die aufgefundene Leiche sind ausreichend rätselhaft, um den Leser neugierig zu machen. Gute, solide Krimikost aus dem Norden. Was will der Fan mehr?
Die Familie eines Kriminalbeamten sitzt Heilig Abend zu Tisch. Die Familie unterhält sich, man erfährt, dass eine der Töchter wohl psychische Probleme zu haben scheint. Zeitgleich wird eine beliebte Bischöfin ermordet. Wenige Stunden danach erfährt der Beamte davon.
Was mir an den nordischen Krimis gut gefällt, ist die Bodenständigkeit. Die Figuren wirken lebensecht, nicht aufgesetzt oder überzeichnet. Es sind normale Menschen, mit normalen Problemen. Das macht es dem Leser einfach, sich mit den Personen zu identifizieren.
Der Mord und die aufgefundene Leiche sind ausreichend rätselhaft, um den Leser neugierig zu machen. Gute, solide Krimikost aus dem Norden. Was will der Fan mehr?