Anne Holt hat mit ihrem neuen Roman "Gotteszahl" ein Buch vorgelegt, was den Leser / die Leserin am Ende staunend und atemlos zurück lässt.
Die angesehene Bischöfin Eva Karin Lysgaard wird am Heiligen Abend auf offener Straße erstochen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass sie nicht das erste Opfer ist. Hier hat es Yngvar mit einer Mordserie zu tun, der scheinbar erst einmal kein Muster zu Grunde liegt, doch dann tun sich unangeahnte Parallelen auf.
Dieser Roman besticht durch die gewaltigen Spannungsbögen, die sich durch den Roman ziehen und sich immer mehr steigern, um am Höhepunkt regelrecht zu explosieren. Man kann die Spannung förmlich zwischen den Zeilen spüren, ebenso die Hingabe der Autorin, als sie dieses Buch schrieb.
Besonders beeindruckt haben mich die verschiedenen Charaktäre, sie sind alle so liebevoll gezeichnet, als ob sie zur Familie gehören würden. Man hat das Gefühl man trifft "alte Bekannte" wieder. Mitfühlend war die Geschichte der kleine Kristiane, aber genauso nachdenklich lässt sie den Leser /die Leserin zurück, der /die sich fragen muss, wie würde ich einem solchen Kind begegnen, könnte ich es so großziehen wie Inger Johanne???
Während des Lesen des Romans kam mir nicht einmal der Gedanke, dass es jetzt langweilige würde. Durch die verschiedenen Perspektiven, geschah immer etwas und so wurde man als Leser(in) regelrecht "gezwungen" weiterzulesen.
Die anderen Bücher von Anne Holt sind für mich nun zur Pflichtlektüre geworden :-)
Die angesehene Bischöfin Eva Karin Lysgaard wird am Heiligen Abend auf offener Straße erstochen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass sie nicht das erste Opfer ist. Hier hat es Yngvar mit einer Mordserie zu tun, der scheinbar erst einmal kein Muster zu Grunde liegt, doch dann tun sich unangeahnte Parallelen auf.
Dieser Roman besticht durch die gewaltigen Spannungsbögen, die sich durch den Roman ziehen und sich immer mehr steigern, um am Höhepunkt regelrecht zu explosieren. Man kann die Spannung förmlich zwischen den Zeilen spüren, ebenso die Hingabe der Autorin, als sie dieses Buch schrieb.
Besonders beeindruckt haben mich die verschiedenen Charaktäre, sie sind alle so liebevoll gezeichnet, als ob sie zur Familie gehören würden. Man hat das Gefühl man trifft "alte Bekannte" wieder. Mitfühlend war die Geschichte der kleine Kristiane, aber genauso nachdenklich lässt sie den Leser /die Leserin zurück, der /die sich fragen muss, wie würde ich einem solchen Kind begegnen, könnte ich es so großziehen wie Inger Johanne???
Während des Lesen des Romans kam mir nicht einmal der Gedanke, dass es jetzt langweilige würde. Durch die verschiedenen Perspektiven, geschah immer etwas und so wurde man als Leser(in) regelrecht "gezwungen" weiterzulesen.
Die anderen Bücher von Anne Holt sind für mich nun zur Pflichtlektüre geworden :-)